Masseweib

Ich komme mir vor wie das Salatblatt in einem Doppelwhopper.
Vergewaltigt durch zwei Masseweiber bin ich mit der unteren intim verbunden. Ich stütze mich mühsam mit den Armen auf, um nicht vollständig in ihrer Leibesfülle zu versinken. Die zweite wirft sich erbarmungslos auf uns, um ebenfalls am intensiven Körperkontakt teilzuhaben. Meine schwachen Ärmchen knicken ein, und ich verschwinde unsichtbar zwischen den beiden Weibern.

Ein Masseweib schnappt sich einen muskulösen Jüngling, wirbelt ihn mehrmals im Kreis herum, knallt ihn auf den Boden, hockt sich auf seine Brust, reitet seine Oberarme und eiert ihn schmezhaft bis zur Aufgabe.

Das ist wohl nur der Traum eines alten Bocks, der auch gerne einmal flach gelegt werden möchte.

So richtig zum Liebhaben wäre diese Art von Weib wohl kaum.

Hänschen ist gerade einmal so viel wie einer meiner massigen Schenkel. Aber er ist geiler als alle mit denen ich bisher meinen Spaß hatte. Er lässt es gerne über sich ergehen, weil so ein spackes Bürschlein sonst kaum Sex bekommt.

Zu Beginn des Rituals liegt er mit dem Rücken auf meinem Masseleib. Ich lange von unten um ihn herum und walke seine Müskelchen und seine erogenen Zonen mit meinen kräftigen Händen durch. Bald ist er total steif und darf sich auf den Bauch drehen. Als er endlich meinen Eingang gefunden hat, wirbele ich uns gemeinsam herum.

Jetzt macht ihm mein Gewicht zu schaffen. Und das ist gut so. Er soll ruhig spüren, wer auf ihm liegt. Regelmäßig stemme ich mich etwas hoch. Damit gebe ich ihm Gelegenheit, sich unter mir ordentlich abzurackern. Wenn es zu heftig wird, begrabe ich Mund und Nase unter meinen weichen, warmen Brüsten. Auf diese Weise lässt sich seine Geilheit wieder dämpfen und sich unser Spaß locker eine Stunde in die Länge ziehen.