Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Schwarzes-Schaf«
Tante Moni schrieb am 24.9. 2020 um 11:56:14 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Ich bin die jüngste der vier Geschwister. Und wie sollte es anders sein, ich bin auch das Schwarze Schaf der Familie. Meinen zwei Schwägern gefällt meine Freizügigkeit insgeheim schon. Und die Neffen lieben mich, seit sie auf der Welt sind.
Inzwischen sind die Neffen so alt, dass sich jemand um sie kümmern müsste. Das deuten mir sogar unsere Eltern an, weil selbst ihnen meine Geschwister zu prüde sind. Ich habe jetzt eine gewisse Verantwortung, aber kein Problem damit. Gut überlegt beginne ich mit ihnen ein Pfänderspiel, bei dem nur sie genug anhaben. Es ist also unvermeidlich, dass ich früher oder später nackt bin.
Für mich ist das selbstverständlich. Weil ich normal reagiere ist es auch für die Jungs völlig normal.
Interessiert betrachten sie meine Brüste. Mit den Brüsten einer Frau müssen sie immer vorsichtig umgehen, bringe ich ihnen bei. Die sind nämlich sehr empfindlich. Um das plausibel zu machen, dürfen sie einmal hinlangen, aber ganz vorsichtig. In den Augenwinkeln bemerke ich, dass ihre Schwänzchen sich heben. Für den Anfang sind wir schon ganz gut.
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