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Der pornografische Arschvoll
Martin arbeitete seit fünf Jahren in dem kleinen Vertrieb für Kartenlesegeräte, der Vanessa, der jüngeren Schwester seiner Frau, gehörte. Außer Vanessa und Martin arbeitete noch Jacqueline als Sekretärin und, wenn viel zu tun war, seine Frau Manuela aushilfsweise mit. Auch nachdem Manuela und Martin sich vor einigen Monaten »zur Probe« getrennt hatten, war er sich schnell mit seiner Chefin einig gewesen, weiter für die Firma zu arbeiten. Mein Lehrer hatte mir heute wieder wahnsinnig schlechte Noten gegeben. Eine Bestrafung war dringend erforderlich. Ich hab' die Liebe geseh'n. Beim letzten Tatsch auf deinen Popo. Auf einmal fing die Welt an sich zu drehn.
»Absolut nicht.« antworte ich.
Als erstes kam ihr Brief, dass sie sich ganz verrückt in mich verliebt hätte. Das beantragte Visum ist schnell da, und bald kommt sie für das Wochenende an - am Abend desselben Freitags, an dem ich Helen auf ihre Bestrafung vorbereitet habe. Schließlich ist ihm die Frau so sehr zur Last geworden, daß er schon Angst hat, nach Hause zu kommen, na ja... Und sie, sie findet ihn zunehmend albern und schlappschwänzig, wie das so ist. Mir tat er unsagbar leid.
Meine Tochter hatte einen Po von Amerika bis zur Nordseeküste. So ein großer roter Po!
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Altherrenpipifaxs gibt es Hinweise darauf, wie der 37-Jährige seine Opfer fand.
Er war immer noch ein kleiner Bub, und sie war eine reife Frau von 79. »Ich versohle dir dein Höschen!« Schon musste die Bestrafung losgehen. »Toll, schrie sie. Du bist ja deppert!«
»Du warst sehr unartig und ich bestrafe dich. Zieh deine Strafhose an.« Elvira schwieg. Ihr blieb nur der Schnupfen.
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