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ich las gerade paidotrop, also zahlte zuviel, und zuvor bedankte sich einer für alles was ich ihm ge .... hätte habe, dabei war das nicht meine absicht, ich wollte ihm nichts freiwillig überlassen, dem schon mal gar nicht, diesem, diesem, ach, ein och, du bist doch ein mädchen, nein bin ich nicht, doch du bist ein mädchen, nein, bin ich nicht, ich seh doch daß du ein mädchen bist, ich bin kein mädchen, du bist ein mädchen, nein, dann fühlen Sie doch mal. („Sie haben Angst vor dem Fühlen“) (Eine mit Namen Damm war zeugin, uralt heute) (Ich habe sogar schon mit Frau Damm gesprochen) (Ich kenne keine, will keine, mit deren Töchtern, die jüngste in der Rheinhöhenpsychiatrie, ich will mit denen nix zu tun haben, ich mochte die schon als Kind nicht, die waren so bestimmend, genau wie die Mutter, mit so einer Knatterstimme, wie die Frau Schaarhag, Mutter sagte, das sind so „Fixundfertige“. Die hatten einen privaten Kindergarten mit einer Nonne unter deren Rock ich kroch wenn der schwarze Mann kam. Und Taler Taler du mußt wandern im Kreis zu spielen war mir viel zu langweilig weil man sich dadurch immer verraten hat wen man schön findet und wenn man sich nicht verraten wollte mußte man eine andere anlügemn und das wollte ich auch nicht sonst hätte die am ende mich noch schön gefunden was ich ja auch nicht wollte weil ich nur die eine schön fand. willst du lieber T oder p sein? das T auf dem Kopf ist natürlich am stabilsten aber das runde Häuschen oben im P mit Aussicht auf die Ebene ist auch nicht schlecht. Am besten ist das p am Satzende, da ist dann vom Fenster aus ein wenig mehr Platz bis zum nächsten Wörtchen. Außerdem könnte man Wörter statt in geraden Reihen immer ein wenig schräg zueinander sachreiben, dann sieht man weiter und besser.
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