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Ich bin Sekretärin in einem bedeutenden Großkonzern und ich darf es mir einfach nicht leisten, schlechte Arbeit abzuliefern. Doch einmal hatten sie gerade zur Weihnachtszeit Sonderangebote in der Stadt. Ich konnte die Schmach nicht verstecken. Derart schlechte Noten hatte ich ja noch nie gehabt!
Auch ich wäre mir absolut nicht zu schade so eine Strafe mit höchstem Genuss höchstpersönlich zu vollziehen, um derartigen Kinderfickern mit der Peitsche ihre schlechten Eigenschaften aus dem Leib zu schlagen und ihnen gebührendes Benehmen einzuprügeln.
Auf dem Klo hatte ich meinen Fußball liegenlassen.
Doch als Gangsta-Rapperin hatte ich nichts zu befürchten. Ich reimte: »Kommt der Alte Sack, gibt dir Schläge auf das Pack, doch du weißt es besser, zückst ein cooles Messer.« »Du bist ein unartiges Kind, meine Süße, das hat Gott nicht so gewollt. Wir gehen jetzt gemeinsam ins Verkehrsbüro, und dann begleichst du die Rechnung.«
Ich wollte nie mehr Dope nehmen und auch jeden Tag mindestens drei Überstunden machen. »Eine positive Einstellung«, meinte der Vorsitzende, »aber das hier ist besser.«
Das Lineal surrte durch die Luft und traf den Notizblock, der alsbald zu Boden fiel und zu Scherben zersprang. »Sandmann, lieber Sandmann, es ist bald soweit, mein Popöchen, das ist müde, und der Penno ist breit!« Die kleine Sandra stand alleine im Schwimmbad. Alle bösen Onkels waren weg, nur die Höschen standen noch herum. Und Pennos Penisattrappe. Die lag aber rum.
Nie wieder war Penno notgeil und wollte Sadomaso-Sex mit Kindern. Das sollte dem Verbrecher eine Lehre sein.
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