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Im Alter von 27 Jahren hatte ich eine linksseitige rezidivierende Epididymoorchitis, die medikamentös nicht in den Griff zu bekommen war; mein linker Hoden mußte operativ entfernt werden. Ein Jahr später hatte ich das gleiche Problem auf der anderen Seite. Mein rechter Hoden wurde ebenfalls entfernt; seitdem bin ich vollständig kastriert und habe nur noch ein gänzlich leeres kleines Skrotum unter meinem Penis. Bis auf eine geringe Menge des durch neine Nebennierenrinde produzierten Anteils, habe ich einen erheblichen Testosteronmangel. Es dauert dadurch ziemlich lange, bis ich zu einer genügenden Erektion mit einem Orgasmus komme. Mein von meiner Prostata trotz Kastration erzeugtes Ejakulat besteht nur noch aus ein paar Tropfen Flüssigkeit ohne Spermien, deshalb vollkommen steril und absolut zeugungsunfähig. Meine Partnerin und ich brsuchen deswegen nicht an Verhütung denken und können auf Prävention (explizid sie auf die für sie hormonell belastende Einnahme der Pille mit ihren Nebenwirkungen), verzichten.
Durch meinen permanenten Hormonmagel haben sich mit der Zeit bei mir meine sekundären Geschlechtsmerkmale teilweise zurückgebildet. Ich habe heute weder Bart-, Brust-, Axillar- noch sonstige Körperbeehaarung (keine Schamhaare an Bauch, Penis und Hodensack). Meine Haut ist glatt und weich, wie die eines Jungen vor der Pubertät, nur meine tiefe Stimmlage hat sich nicht verändert. Es ist übrigens ein unwahrscheinlich erregendes Gefühl, wenn beide Partner total epiliert und somit ganz glatt sind. Einige meiner Partnerinnen fanden es besser und extrem erregend, wenn ein Mann operativ kastriert und am Körper komplett unbehaart ist. Außerdem habe ich nichts dagegen, wenn auch meiner Parrtnerin ihre Keimdrüsen (beide Ovarien) entfernt wurden und sich ihre sekundären Geschlechtsmerkmale ebenfalls teilweise zurückbilden. Ich mag mädchenhafte Frauen mit enger Vagina, extrem kleinen, knospenhaften Brüsten und absolut unbehaart. Sie turnen mich unwahrscheinlich an.
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