Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 19, davon 18 (94,74%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 12 positiv bewertete (63,16%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 2000 um 06:19:02 Uhr schrieb
starfriend über Bahnpoet
Der neuste Text am 3.5. 2006 um 19:40:33 Uhr schrieb
Noi über Bahnpoet
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 2.5. 2005 um 21:27:31 Uhr schrieb
Supernase über Bahnpoet

am 3.5. 2006 um 19:40:33 Uhr schrieb
Noi über Bahnpoet

am 19.8. 2002 um 21:02:32 Uhr schrieb
der böhse Bube in Sta Prest über Bahnpoet

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Bahnpoet«

starfriend schrieb am 4.2. 2000 um 06:19:02 Uhr zu

Bahnpoet

Bewertung: 10 Punkt(e)

Das ist genau das, was ich heute den ganzen Tag sein werde. Stunden über Stunden im Zug sitzend auf irgendwelchen gefundenen zetteln rumkritzeln, Geschichten ausdenken, Gedichte schreiben.

Ach, es ist ja meist so spannend im Zug, wenn sich die verschiedensten Leute in einem Abteil treffen. Letztens war da ein altes Ehepaar, das erzählte, das Wissenschaftler Goethes Stimme aus einem Baum heraus aufgenommen haben. Und da war dieser Franzose, der seine Freundin, die bei mir in einem Kaff um die Ecke wohnt, auf einer Trauminsel kennengelernt hat. Und diese Person, ich .... hab ihr gesagt, das ich sie nie wieder sehen werde. Das passte einfach. Und hinterher war ich fertig. Genau richtig zum schreiben.

Was man alles für Leute trifft. Mal sehen, wer es heute wird. Schade nur, das ich so müde sein werde.

Tja, wer weiss, wenn du heute Zug fährst, dann schau doch mal nach einem dunkelhaarigen Menschen, der auf ein paar Zettel schmiert, blaß aussieht, schmale Augen hat und ständig raucht. Hey, vielleicht treffen wir uns.

Bis dann und sprich mich ruhig an.

Max van der Moritz schrieb am 21.6. 2002 um 20:11:24 Uhr zu

Bahnpoet

Bewertung: 3 Punkt(e)

Den Kopf auf den Gleisen und schnell ein Gedicht erfunden und aufgesagt dann kommt der Intercity. Natürlich exakt am Ende der Lesung!

Tribar schrieb am 8.7. 2000 um 20:23:15 Uhr zu

Bahnpoet

Bewertung: 1 Punkt(e)

In den S-Bahnen des Rhein-Main-Verkehrsverbundes hingen eine Zeit lang statt Werbetafeln philosophische Sprüche. Manche waren derart erbärmlich, daß sie zu spontanem Widerspruch Anlass gaben. Leider wurde nicht daran gedacht, Papier und Bleistift zur sofortigen Stellungnahme hinzulegen. Und da ich kein S-Bahn-Rowdy bin und Wände bekritzele, mußte ich die sinnlosen Sinnsprüche widerspruchslos hinnehmen.

mcnep schrieb am 19.1. 2004 um 01:01:16 Uhr zu

Bahnpoet

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eine unerwiederte Liebe zur Poesie endet meistens im öffentlichen Nahverkehr.

Helmut schrieb am 9.12. 2000 um 16:58:32 Uhr zu

Bahnpoet

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bahnpoeten treffe ich immer wieder. Manchmal bin ich es selbst. Der Zufall schreibt die schönsten Dialoge. Und danach? Wieder diese Ahnung von der tieferen Verbindung unter uns Menschen. Ist o.k.

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