Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 17, davon 17 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (47,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 29.3. 2001 um 06:48:42 Uhr schrieb
Hayabusa über Berghutzen
Der neuste Text am 20.6. 2017 um 08:12:46 Uhr schrieb
Euripides über Berghutzen
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 3.1. 2005 um 19:35:54 Uhr schrieb
Fredda über Berghutzen

am 9.5. 2007 um 15:25:39 Uhr schrieb
Tsche über Berghutzen

am 26.7. 2002 um 15:03:30 Uhr schrieb
Wenkmann über Berghutzen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Berghutzen«

Prof. Dr. Abdul Nachtigaller schrieb am 29.3. 2001 um 10:40:49 Uhr zu

Berghutzen

Bewertung: 5 Punkt(e)

Grundsätzlich sind Berghutzen zutraulich und anschmiegsam, aber ihre Gefühle werden selten erwidert, was mit der Zeit zu ihrem Aussterben führte. Berghutzen haben die Angewohnheit, sich von oben herab auf die Rucksäcke von Bergsteigern niederfallen zu lassen und dort in ein markerschütterndes Gekreisch zu verfallenso drücken sie in freier Wildbahn ihre Zuneigung aus. Dieses Verhalten ist der Grund für die Tatsache, daß alle Bergsteiger, die jemals einer Berghutze begegneten, danach niemals wieder einen Berg bestiegen haben und Tiefseetaucher oder Grubenkontrolleure geworden sind.

Prof. Dr. Abdul Nachtigaller schrieb am 29.3. 2001 um 10:39:39 Uhr zu

Berghutzen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Beheimatet im südzamonischen Hutzengebirge, darf die gemeine Berghutze allgemein den sogenannten arglosen Gebirgsdämonen zugerechnet werden, wie auch der Klammtroll und die Gletschermume, also Gebirgsbewohner ohne schlechte Absichten, im Gegensatz zu Stollentrollen oder Lawinenhexen. Eigentlich harmlos im Umgang, ist die Berghutze durch ihr abschreckendes Äußeres zu relativer Einsamkeit verdammt. Dabei ist ihre wahre Gnade des Schicksals sind Berghutzen mit dichtem verfilztem Haar bewachsen, so daß man ihre tatsächliche körperliche Beschaffenheit nur ahnen kann. Den Anblick einer komplett rasierten Berghutze könnte niemand ertragen. Sie vegetiert gewöhnlich auf den höchsten Gipfeln des Hutzengebirges, kann klettern wie eine Gemse mit Affenarmen und, wie es der Volksmund überliefert, sogar auf Wolken wandeln, was aber getrost als unwissenschaftliche Spekulation ins Reich der Legenden verwiesen werden darf.

Hayabusa schrieb am 29.3. 2001 um 07:03:29 Uhr zu

Berghutzen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Berghutzen stecken anderen Daseinsformen gerne Bleistifte in Ohren oder Nase. Es ist allerdings ein Zeichen ihrer Liebe.

Ugullugu schrieb am 31.1. 2003 um 20:13:03 Uhr zu

Berghutzen

Bewertung: 4 Punkt(e)

Das Gegenteil von Berghutzen sind Bürohutzel. Wie das funktioniert? Ganz einfach: in ein Büro setzen, Computer anstellen, Bleistifte in Nase und Ohren stecken und dann langsam verhutzeln. Ganz anders die Berghutzen. Die hocken in kleinen Gruppen auf ihrem Berg herum und trinken Whisky-Cola, und, obwohl im allgemeinen sehr unfreundlich gegenüber Fremden, grüßen mich stets etwas übertrieben nett und weisen mich mit den Rätselworten »Ich bin etwas anders heute« grundlos darauf hin, daß sie heute einen Blaumann tragen.

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