Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 37, davon 36 (97,30%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 17 positiv bewertete (45,95%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.2. 2001 um 00:34:34 Uhr schrieb
Nils über Computerspiel
Der neuste Text am 25.10. 2020 um 01:05:40 Uhr schrieb
Yadgar über Computerspiel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 13)

am 19.3. 2019 um 17:35:20 Uhr schrieb
taz-Sache über Computerspiel

am 25.5. 2002 um 07:03:59 Uhr schrieb
Soeldner über Computerspiel

am 18.3. 2019 um 17:50:58 Uhr schrieb
taz-Sache über Computerspiel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Computerspiel«

Ugullugu schrieb am 19.9. 2002 um 15:34:31 Uhr zu

Computerspiel

Bewertung: 7 Punkt(e)

Mein erstes Computerspiel auf dem Amiga war »Rings of Medusa«. Ich habe hinten und vorne nicht daran langgeblickt, trotz Anleitung.

»Rings of Medusa« ist eine Art Wirtschaftssimulation, bei der man auf einer sehr hübschen und überaus riesigen Karte zwischen verschiedenen Städten im Mittelalter-Look umherzieht. In diesen Städten kann man dann Waren kaufen und verkaufen oder Truppen anheuern. Truppen sind deshalb nötig, weil man unterwegs gelegentlich von ganzen Räuberarmeen angegriffen wird, die einem alles wegnehmen wollen.
Mein Problem war folgendes: ich konnte einfach nie herausfinden, wie ich meine Truppen dazu bewegen konnte, doch bitteschön mal den Feind anzugreifen oder sich wenigstens zu wehren! Die Folge war, daß ich automatisch jede Schlacht verlor und meine ganzen Waren weg waren (Wortspiel nicht beabsichtigt).
Meine wie ich finde überaus kreative Lösung des Problems: die Räuber nahmen einem nur die Waren weg, nicht aber das Geld und die Wagen (man mußte auch Pferdewagen kaufen, um die Waren zu transportieren). Also habe ich mein ganzes Geld immer in Wagen investiert, die ich günstig einkaufen und woanders teuer verkaufen konnte. So bin ich schließlich immer mit zig Wagen und einer ganzen Armee von Pferden durch die Lande gezogen, und die Räuber haben dumm aus der Wäsche geguckt.
Es hat aber irgendwann dann keinen rechten Spaß mehr gemacht, auch wenn jeder Besuch der Räuber bei mir immer stürmische Heiterkeitsausbrüche verursacht haben.

Mattes schrieb am 15.11. 2001 um 12:41:39 Uhr zu

Computerspiel

Bewertung: 4 Punkt(e)

So ich fern meines Computers bin und somit die Computerspiele in unerreichbare Ferne gerückt sind, entdecke ich manchmal, dass es auch eine echte Welt da draußen gibt.

Nils schrieb am 28.2. 2001 um 00:34:34 Uhr zu

Computerspiel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe gerade von einigen Abandon-Gamez-Seiten uralte DOS-Spiele runtergeladen. Jetzt muß ich mal zusehen, daß ich den DOS-Modus von Windows 98 so gut wie möglich konfiguriere... eventuell installiere ich mir auch noch auf irgendeiner Partition PTS-DOS 2000 oder gar das alte MS-DOS 6.2 ...

Calista Caligari schrieb am 20.2. 2003 um 02:20:18 Uhr zu

Computerspiel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Der »Dopefish«, zu deutsch »Blödfisch«, wurde im Jahr 1991 von Tom Hall als (unkaputtbarer) Bossgegner für das Computerspiel »Commander Keen IV: Goodbye, Galaxy!« entworfen.
Später tauchte er dann aber auch, als Running Gag, in zahlreichen anderen Spielen auf und erlangte so ungeahnte Popularität.

Der Dopefish hat auch eine Homepage: www.dopefish.com .

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