Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 22, davon 22 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (31,82%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.11. 2001 um 10:57:54 Uhr schrieb
omkes über Erziehungswissenschaften
Der neuste Text am 27.1. 2025 um 14:58:19 Uhr schrieb
Nimrod Brezengang über Erziehungswissenschaften
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 15)

am 27.8. 2024 um 14:49:22 Uhr schrieb
gerhard über Erziehungswissenschaften

am 18.3. 2018 um 19:49:48 Uhr schrieb
Zuzanne über Erziehungswissenschaften

am 17.3. 2021 um 17:40:53 Uhr schrieb
Christine über Erziehungswissenschaften

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erziehungswissenschaften«

Der große Hirnsauger schrieb am 21.4. 2002 um 11:19:20 Uhr zu

Erziehungswissenschaften

Bewertung: 5 Punkt(e)

Die meisten Eltern wollen wohl Gott spielen und über den Charakter, das spätere Leben usw. ihres Kindes entscheiden. Sie wollen festlegen, was das Kind gut oder schlecht findet, was es liebt, was es fürchtet und bewerten jede Verhaltensweise, jeden Charakterzug des Kindes und fällen ihr Urteil darüber...wie Götter.

Bäh.

Martin schrieb am 12.8. 2002 um 00:57:58 Uhr zu

Erziehungswissenschaften

Bewertung: 2 Punkt(e)

Um alle »Pro« aufzulisten, reichen wohl ein, zwei, maximal drei Sätze. Aber alle »Contra« zu geben, reicht wohl gerade einmal eine Web-Site.

Das kommt davon, weil die, die die Erziehungswissenschaft(en) »erfunden«, ins Leben gerufen und zu Institutionen auserkoren haben, gar nicht daran interessiert sind, einen interaktiven Dialog zu führen, außer dem, dass ihre Nachfahren ihnen nach dem Munde reden (und denken und handeln). -

Die Kinder »müssen« besser sein als ihre Eltern, aber auf keinen Fall »zu viel besser«. Und am allerbesten: sie erfüllen die Vorstellungen und Ziele, die die Eltern in deren Leben nicht verwirklichen konnten. DAS ist der Hintergrund aus dem gerade vergangenen Jahrhundert/Jahrtausend...

Schau sich einer einmal den Lernstoff und die erforderlichen »Systeme« an, die ein(e) Erzieher(in) drauf haben muss, um überhaupt zu dem geworden zu sein.

Speziell: Kindererziehung - beschränkt sich darauf, ein Kind so behandeln, um es zu dem zu machen, was es eigentlich von Geburt her schon ist. (Frei zitiert nach...? Ebner-Eschenbach ? )


Belassen wir es heute einmal dabei.

Im Wesentlichen wird sich noch einiges ändern. Ganz besonders, dass die (unsere) Eltern noch einiges von ihren Kindern zu lernen haben!

Und das sage ich im Alter von 37 (i.W.: Siebenunddreißig).

Martin

Höflichkeitsliga schrieb am 14.9. 2002 um 00:59:38 Uhr zu

Erziehungswissenschaften

Bewertung: 1 Punkt(e)

Weg damit, wir Sextaner gehen liebr ins Wirtshaus! Fünf Bier bitte, der Ober! Geht scho. Danke. Pfiats euch.

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