Frauen-in-der-Männerlederbux

Muster-Bäumlein, sind in denen Lust-Gärten diejenigen, welche entweder in den Mittel-Punct, oder in die Ecken derer Muster, oder auch an die Gänge in gewisser Distanz gesetzet, theils auch dererselben um mehrern Zierraths willen, unter der Scheere gehalten, und in gewisse Figuren durch beschneiden gebracht werden. Die Frantzosen heissen sie Buissons-Büsche oder Sträuche, und schicken sich hierzu am besten der grosse Bux-Baum, Wachholder, Baum des Lebens, Seven- oder Sade-Baum, Rosen-Sträuche, Roßmarin, Cypressen-Kraut, Salbey-Stauden, Pest, oder Wilder-Roßmarin; ja auch einige Arten Obst-Bäume. Die gantz fremden Bäume trägt man mit samt ihren Gefässen hin, und stellet sie in die Muster an beqveme Orte, da sie wohl ins Gesichte fallen, als: Cypressen-Bäumlein, Laurier, Laurus, Trinus, Jasmin, Oel-Baum, Citronen, Pomerantzen, Granaten, Myrthen, Terebinthen, Pistacien, Mastix-Baum, Chermes-Baum, und Spanische Geniste.

So winzig wie der Rüdi
Ist nicht jeder deutsche Mann!
O Rüdi, wie belämmig,
Belämmrig bist du dran!
Und kommt der Onkel Doktor
Mit seinem Spritzchen her,
Hilft dir nicht mehr der Blaster
Nicht Rußlands Zaiser mehr!
O Rüdiger, o Rüdiger
Bald tut das Eierköpfchen weh!
Drum schimpf dir nur den Mund heiß,
Kalt geht die Bux auf Grundeis!

Wenn ich in der Krachledernen aus dem Fenster springe und wie damals bei Muddi aufs Köpfchen falle, macht es Kracheduu! Ein wohliges Geräusch! Voll männlich!