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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.3. 2000 um 19:49:10 Uhr schrieb
Liamara über Stadtranderholung
Der neuste Text am 26.4. 2025 um 13:33:00 Uhr schrieb
Gerhard über Stadtranderholung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 18.6. 2002 um 23:31:13 Uhr schrieb
KnallFrosch über Stadtranderholung

am 23.7. 2004 um 10:34:43 Uhr schrieb
biggi über Stadtranderholung

am 19.8. 2004 um 07:47:43 Uhr schrieb
biggi über Stadtranderholung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Stadtranderholung«

Jürgen schrieb am 10.3. 2000 um 21:26:09 Uhr zu

Stadtranderholung

Bewertung: 2 Punkt(e)

Stadtranderholung? Super!
Kenne ich, muß ich gestehen, erst seit
ich als ehrenamtlicher Betreuer mitmache.
Allerdings für behinderte Kinder, die dort integriert werden.
Zu beobachten war, daß Kinder von Natur aus eigentlich gutmütig und unvoreingenommen sind.
Sie haben nicht, so wie die Erwachsene , die behinderten Kinder angestarrt, bemitleidet oder sich über sie lustig gemacht. Viel mehr prägte die Offenheit ihre Worte, die den Elten sogar peinlich war »Wie heißt Du, was hast Du, kannst Du nicht laufen, magst Du etwa auch Spaghetti

In Sindelfingen gibt es jedes zweites Jahr (2000 ist es wieder so weit) eine Kinderspielstadt »Simsalon«.
Auch dort wurden, in einer Stadt für Kinder, unsere Kinder mit Behinderung in die Stadtgemeinschaft integriert.
Schöne Spielstadt, mit
Rathaus, Gemeinderat und Bürgermeister,
Telekom,
Straßenmeisterei,
Arbeitsamt,
Bank und eigene Währung,
Volkshochschule,
Taxis,
Holzwerkstadt,
Gärtnerei,
Lederwerkstadt,
jede Menge Essensstände, wo man mit den »Simsas« zahlen muß.

Liamara schrieb am 1.3. 2000 um 19:49:10 Uhr zu

Stadtranderholung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Eines der schrecklichsten Worte meiner Kindheit. Natürlich haben's meine Eltern nur gut gemeint. Diese Fahrten waren nämlich preiswert, und das Kind kam so ja auch mal raus. Es wurde morgens in einen Bus gepfercht und irgendwo in der Wildnis rausgeschmissen, mit einem Haufen anderer Kinder, die alle Kakao trinken und Milchbrötchen essen mussten. Dann gab es eine Runde Zwangsspielen und Mittagessen. Ich werde nie das fettige Gulasch vergessen, was ich in ganzen Stücken geschluckt habe, damit ich es los wurde; denn essen musste man es, da half gar nix. Und dann mussten die Kinder einmal durch eine dunkle Röhre tapsen, in der es Millionen von Spinnen und Schnecken gab, und nur jedes zweite oder dritte Kind hatte eine Taschenlampe. Andere werden später Verbrecher nach solchen Erlebnissen und bekommen mildernde Umstände. Hinterher musste man noch ein paar glitschige Teilchen essen und durfte endlich wieder nach Hause. Schön war nur die Abschlussveranstaltung, wo wir das Bolle-Lied gelernt haben.

Gaddhafi schrieb am 10.11. 2001 um 23:07:28 Uhr zu

Stadtranderholung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die Peripherie einer Stadt für einen Flaneur eigentlich am geeignetsten, nur erholen kann er sich dort, wie auch sonst überall, nicht, er hat dies auch nicht im Sinn.

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