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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.6. 2005 um 21:32:53 Uhr schrieb
Hans*im*Glück über Suchtpotenzial
Der neuste Text am 24.4. 2018 um 09:40:34 Uhr schrieb
Christine über Suchtpotenzial
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 24.4. 2018 um 09:40:34 Uhr schrieb
Christine über Suchtpotenzial

am 3.1. 2006 um 13:07:29 Uhr schrieb
trinityfolium über Suchtpotenzial

am 9.4. 2009 um 20:10:34 Uhr schrieb
Michel und Bruno und ein Schatten von mir über Suchtpotenzial

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Suchtpotenzial«

ava schrieb am 5.9. 2005 um 16:26:18 Uhr zu

Suchtpotenzial

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich habe es nun endlich geschafft, mir das Rauchen abzugewöhnen, aber es fällt mir immer noch sehr schwer, die Finger von den Kippen zu lassen. Es gibt wohl kaum eine bescheuertere Sucht als das Rauchen... Ich bin an allen Drogen vorbeigekommen, ich hatte nie Freude am Kiffen und das Trinken hab ich auch ohne Probleme aufgegeben... Die einzige Droge, die selbst mich schwach machte war Koks, aber da hab ich es auch bei einem Mal belassen.
Aber Zigaretten werde ich wahrscheinlich bis zum jüngsten Tag sehnsüchtig anschielen und mir wünschen, dass ich niemals angefangen hätte...

mcnep schrieb am 12.6. 2005 um 22:03:08 Uhr zu

Suchtpotenzial

Bewertung: 2 Punkt(e)

Bis vor kurzem waren die Süchte bei mir eine rein additive Kette, es kamen nur immer neue hinzu. Aber seit ich mir Fernsehen und Alkohol (zum Zweck der Berauschung, ich rede nicht von Genuß oder Digestifs) abschminken konnte, habe ich die Hoffnung, auch die ernsteren Süchte, wie etwa das sehrende Bedürfnis nach Liebe und Konfliktvermeidung irgendwann zu überwinden.

Hans*im*Glück schrieb am 12.6. 2005 um 21:32:53 Uhr zu

Suchtpotenzial

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein Suchtpotenzial ist nicht sehr groß.

Irgendeine Sucht habe ich immer, die ziemlich nahtlos von der nächsten abgelöst wird. Welche das ist, weiß ich vorher nie. (Das ist wahrscheinlich alles ganz normal so.)

Aber ich habe neben meiner nicht ausgelebten Sex-Sucht immer nur eine, höchstens mittelschwere, ziemlich sozial-verträgliche und meistens sehr kleinbürgerliche gleichzeitig. (Manchmal teilt sie sich allerdings zeitweise auf zwei Felder auf. Zuerst habe ich sogar geschrieben: . teile ich sie . auf...)

Kleinbürgerlich ist ja schon, dass mein psychischer Apparat für mich immer eine Sucht aussucht, der ich ganz gut gewachsen bin.
Aber dankbar bin ich ihm schon dafür.
Und dafür natürlich, dass diese Sucht mir immer mehr Lustvolles als Frustrierendes bringt.
Bei vielen Leuten, die ich kenne, wählt ihre Psyche da viel unangenehmer.
Geld kostet jede Sucht mich, aber meistens nur indirekt. Wie jetzt, wo ich mich nicht genug ums Geldverdienen kümmere.
Aber Ursache und Wirkung sind natürlich umgekehrt, meine Sucht ist mir also immer problematisch hilfreich.
Womit ich bei den Allgemeinplätzen gelandet bin - weil das schließlich bei jeder Sucht so ist.
Dafür ist sie ja da.

Welche bei mir nach dem Blastern kommt, weiß ich natürlich noch nicht.

Vielleicht versuche ich auch mal, eine bewusst auszuwählen.

Ob man das dann noch eine Sucht nennen kann?

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