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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 18.12. 2002 um 01:02:30 Uhr schrieb
elfboi über Suppennazi
Der neuste Text am 30.1. 2024 um 12:49:27 Uhr schrieb
schmidt über Suppennazi
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 9.9. 2005 um 19:19:53 Uhr schrieb
buschbohne über Suppennazi

am 1.11. 2009 um 11:19:12 Uhr schrieb
asd über Suppennazi

am 11.8. 2023 um 08:43:17 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Suppennazi

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Suppennazi«

elfboi schrieb am 18.12. 2002 um 01:14:33 Uhr zu

Suppennazi

Bewertung: 2 Punkt(e)

Wer ist der echte »Suppennazi«?


Jeder richtige Seinfeldianer kennt ihn aus der gleichnamigen Episode : den »Suppennazi«.

Was aber bestimmt nicht jeder weiß:ihn gibt es wirklich! Er heißt Al Yeganeh und hat in New York in der 55.Straße(259A) eine sehr beliebte Suppenküche. Als sich Jerry Seinfeld dort im November '95 Suppe kaufen wollte, aber nicht für eine entscheiden konnte wurde er mit dem legendären Ausruf »No soup for youabgewiesen.Denn er hatte gegen Yeganeh's Regeln verstoßen, die dieser wegen des großen Andrangs nach Suppe aufgestellt hatte, um eine schnelle Bedienung zu gewährleisten.



Die Regeln des Suppennazis:

Für den effizientesten und schnellsten Service,muß die Schlange in Bewegung bleiben...

-Wählen Sie die Suppe, die Sie wollen.

-Halten Sie Ihr Geld bereit!

-Gehen Sie ganz nach links,nachdem Sie bestellt haben!



Wir alle wissen wie die Geschichte ausging: Jerry rächte sich und baute Yeganeh in seine Serie ein um ihn und sein Pingeligkeit auf die Schippe zu nehmen.Seitdem wird Yeganehs Suppenküche ständig von Seinfeldfans belagert die Fotos von ihm machen wollen oder nur den Ausruf »No soup for you« hören wollen.

Dieser wurde ihn Amerika inzwischen zum geflügelten Ausdruck ,ähnlich wie yada,yada.

elfboi schrieb am 18.12. 2002 um 01:12:27 Uhr zu

Suppennazi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Der Suppennazi aus Seinfeld ist ein Mann, der ein Suppen-Schnellrestaurant betreibt und ziemlich rüde mit seinen Kunden umgeht. Er kann es sich leisten, da seine Suppen so unglaublich gut sind.
Die Schlange vor seiner Suppenküche ist immer unglaublich lang, und Leute stehen stundenlang an, um eine Suppe zu kaufen - aber wehe, man folgt nicht exakt dem Protokoll, sonst fliegt man raus!
Einen Schritt vortreten, Suppe bestellen, einen Schritt zur Seite, Geld geben, Suppe entgegennehmen, rausgehen. Kein unnötiges Reden, keine unnötigen Bewegungen. Wer sich nicht daran hält, bekommt keine Suppen, wird schlimmstenfalls sogar auf die schwarze Liste gesetzt und wird niemals bedient...

mcnep schrieb am 10.7. 2004 um 12:49:10 Uhr zu

Suppennazi

Bewertung: 3 Punkt(e)

Richard Kaselowsky, durch Heirat mit Ida Oetker Inhaber und Leiter des Oetker–Konzerns von 1920 bis zu seinem Tod 1944, war ein überzeugter Nazi, unter anderem Mitglied des 'Freundeskreis Reichsführer SS Heinrich Himmler'.

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