Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Erstaunlich«
nelly schrieb am 26.7. 2004 um 15:45:25 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
erstaunlich ist, wie unkreativ ich in situationen wie diesen bin. da beschwert man soch sonst immer, dass man einfach kein ventil für seine überschäumende fantasie findet. und wenn einem ein ganzes, unschuldig weißes feld hingehalten wird mit der überschrift dine assoziationen zu »erstaunlich« doppelpinkt, ja dann ja dann fällt mir mal wieder nichts gescheites ein. nein, mir fällt nicht nur nichts gescheites ein, sondern überhaupt nichts, womit ich die blasternachwelt belästigen möchte. denn das die assoziation gescheit oder intelligent oder interessant sein soll war ja gar nicht die voraussetzung, sie sollte nur »meine« sein. und in solchen situationen, wenn ich abgeschreckt durch die plötzliche freiheit, die mir ein sprachrohr bietet, stumm und starr vor meinem pc sitze. ja in solchen situationen halte ich die stille meist nicht mehr aus. das unbefleckte imaginäre weiße blatt starrt mich an und ich kann unschuldigkeit nicht ausstehen und was leibt mir in diesen momenten zu tun?
ich schreibe darüber, dass mir nichts einfällt, worüber ich schreiben könnte, und schon haben wir ein thema.
jupheidi-jupheida
nelly schrieb am 26.7. 2004 um 15:48:32 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
erstaunlich ist, wie unkreativ ich in situationen wie diesen bin. da beschwert man doch sonst immer, dass man einfach kein ventil für seine überschäumende fantasie findet. und wenn einem ein ganzes, unschuldig weißes feld hingehalten wird mit der überschrift deine assoziationen zu »erstaunlich« doppelpunkt, ja dann ja dann fällt mir mal wieder nichts gescheites ein. nein, mir fällt nicht nur nichts gescheites ein, sondern überhaupt nichts, womit ich die blasternachwelt belästigen möchte. denn dass die assoziation gescheit oder intelligent oder interessant sein soll war ja gar nicht die voraussetzung, sie sollte nur »meine« sein. und in solchen situationen, wenn ich abgeschreckt durch die plötzliche freiheit, die mir ein sprachrohr bietet, stumm und starr vor meinem pc hocke, ja in solchen situationen halte ich die stille meist nicht mehr aus. das unbefleckte imaginäre weiße blatt starrt mich an und ich kann unschuldigkeit nicht ausstehen und was bleibt mir in diesen momenten zu tun?
ich schreibe darüber, dass mir nichts einfällt, worüber ich schreiben könnte, und schon haben wir ein thema.
jupheidi jupheida
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