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Herr Zuber wollte einmal etwas Neues ausprobieren. Immer nur montags in der Teilhabewerkstatt für den Weihnachtsbasar Holzdildos schnitzen, das war ziemlich langweilig. Und menschlisches Batschfleisch - also Frauen und Kinder - gab es auch nicht hier in dem Kaff. Und wenn er mal mit dem Batscher durch den Stadtpark ging, war gleich die Polizei da. Es gibt nichts Deprimierenderes als einen gelangweilten ehemaligen Sexualstraftäter. »Eine Scheißanstalt, das wär was für mich! Ich brauche eine Scheißtherapie. Ich kann mich noch an das wohlige Gefühl in meiner Zumpfthose erinnern, als ich mir bei Rosemarie in die Hose gekackt habe.« Also ging Herr Zuber in eine Scheißanstalt. »Sie wissen schon, dass das hier eine Scheißanstalt ist?« fragte der Türsteher. »Äh, ja ...« »Sie sind ein beschissener Scheißkerl, sonst kommen Sie hier nicht rein!« »Ja, ich bin ein beschissener Scheißdreckskerl. Ich versohle auch gerne Frauen und Kinder.« »Ja, dann sind Sie ein echter Scheißdreckskerl. Eigentlich gehören Sie weggesperrt, aber bei uns sind Sie vielleicht auch nicht falsch. Das Versohlen können Sie sich aber abschminken. Apropos Schminken: Ihr gesamtes Kack-Eierköpfchen wird hier mit flüssiger Durchfallkacke geschminkt. Das ist vielleicht-unappetitlich-aber-es-gibt-Schlimmeres, Also dann: Wir begrüßen Sie in unserem heimeligen Club. Es ist das erstbeste Scheißhaus am Platz, sehr exclusiv! Bitte die Treppe runter.« Herr Zuber kam in einen Darkroom. Es stank bestialisch. Genau richtig! Irgendjemand prattelte ihm einen dicken Kackhaufen direkt in seine Hackfresse. Herr Zuber meinte nur: »Oh, welch wohliges Gewühle! Das ist fast wie KipperLKW fahren. Ob ich hier auch eine Scheißlizenz bekomme?« Doch da prattelte schon der nächste Scheißkerl dem perversen Herrn Zuber in sein Kackmäulchen. Es stank bestialisch. Ein harter Rockertyp meinte nur: »Jetzt bist du meine Rüdilette! Du sollst Frauen- und Kinderschläger sein, hab ich gehört. Da muss ich ja richtig abpratteln, bis du Rotz&Wasser heulst und plärrst wie ein Freulein aus dem Bülzenheim!« Und es wurde abgeprattelt. Zehn weitere Kerle schissen Herrn Zuber voll und rieben ihn mit Kacke ein. Dann musste er durch einen Sumpf aus Fäkalien waten. »Oh, wie männlich«, dachte Herr Zuber, »gut, dass ich meine Zumpfthose anhabe.« Doch dann fiel Herr Zuber in ein großes Loch. Es war ein riesiger Gully. Alles voll Scheiße. Überall nur noch Scheiße. Herr Zuber wurde schließlich sogar von seiner eigenen Scheiße verfolgt. Dahinten war ein Fenster, da könnte er rausspringen! Also tat er es. »Hurra, RedBull verleiht Flühügel!« Er wachte auf. Sein Betreuer im Wuschiwohnheim stand neben ihm. »Gut geschlafen, Herr Zuber? So, und jetzt ein paar Pillchen!«
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