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Sophie, am 25.11. 2017 um 16:03:28 Uhr
Kackegestank

Sorry für das etwas anrüchige Stichwort, aber meine brandneue und heiße Beziehung mit Bastian hat gerade mit üblem Kackegestank begonnen. Heute Vormittag kam mein Nachbar Basti zu mir. Er hatte einen Eimer dabei, aus dem ein ziemlich ekliger Geruch strömte. „Das ist Scheiße“, sagte er grinsend, „meine Scheiße. Ich habe meine Kacke von einer ganzen Woche gesammelt und mit etwas Urin zu einem cremigen Brei verrührt.“ Basti ist 24 Jahre alt, ist ziemlich muskulös und sieht verdammt gut aus. Ich gebe zu, dass ich gerne etwas mit ihm gehabt hätte. Doch jetzt sah ich ihn verständnislos an.

Du hast deine eigene Kacke zu Brei verrührt?“, fragte ich entgeistert. Basti nickte nur und hatte sein herausforderndes Strahlen auf dem Gesicht, das sonst durchaus eine gewisse anziehende Magie verbreitete und mich oft feucht werden ließ. Doch diesmal hatte ich auch den Kackegestank in der Nase und fürchtete eher, gleich kotzen zu müssen.

Doch Bastian schien das nicht zu bemerken, denn er sagte betont lässig: „Ich würde dich gern damit einreiben, Sophie. Von oben bis unten, deinen ganzen schönen Körper. Mit meinen Händen. Überall. Wär das nicht geil?“

Unter anderen Umständen hätte ich wohl laut gejubelt. Von Bastian am ganzen Körper berührt zu werden? Das hätte meine feuchtesten Träume erfüllt. Aber mit stinkender Kacke?

Ich versuchte, ihn etwas gequält anzulächeln. „Du Basti, ich würde mich gern von dir berühren und einreiben lassen. Aber mit Kacke?“

Auch Bastian lächelte jetzt, aber eher verlegen. „Ja, ich hätte auch lieber mein Sperma genommen, aber seit Schmidts Blasterbeitrag wichse ich ja nicht mehr, weil das Sünde ist. Was bleibt denn dann an Körperflüssigkeiten? Spucke? Das kann es ja auch nicht sein. Und pure Pisse kann man auch so schlecht einreiben. Ich dachte, das wäre ein schöner Kompromiss mit meiner Scheiße.“

Basti rümpfte jetzt die Nase. „Aber du hast wohl Recht, so richtig gut riecht das nicht gerade.“ Jetzt musste ich lachen. „Also da kann ich ja behilflich sein, Basti. Ich meine, mit dem Sperma. Da weiß ich genau, wie du das auch ohne zu wichsen abspritzen kannst. Und dann darfst du mich damit einreiben...“

Bastian kam so oft, dass sein Sperma tatsächlich fast für meinen ganzen Körper ausreichte. Seine stinkende Kacke haben wir aber vorher auf dem Klo entsorgt...



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