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Gustav stand am Morgen eines Feiertages im
Badezimmer vor dem Spiegel und musterte seine
ein wenig in sein ein wenig blasses Gesicht hängenden Haare, seine runden blauen Augen, sein
weiches Kinn und seine schlaffen Lippen.
Dann setzte sich der eigentlich ganz hübsche
14jährige seine Brille auf, rückte sie zurecht
und fuhr sich durchs brünette Haar.
Ein wenig nervös spazierte er durch das Altbau-
viertel, in dessen Mitte es ein altes Lagerhaus
gab. Was würde ihn heute wohl »erwarten«?
Aber schon paßten ihn vor dem Lagerhaus vier
sehr hübsche Mädels, alle mit hübschem Mund
»ausgestattet«, und vier stämmige Jungens ab.
Zwei Jungens packten ihn und drehten ihm die
Arme auf den Rücken. Gustav wurde zwischen die
Beine fest auf den prallen Pimmel geboxt und
mit Fußstößen gegen die Schienbeine und einem
Tritt in den Arsch bedacht.
In der Lagerhalle wurde der hübsche Knabe auf
den Boden geschmissen, und eine/r nach dem
anderen nutzte seinen Mund als Fußabstreifer.
Dann stand er -die Brille wurde ihm abgenommen
und auf einem Fensterbrett platziert -in der
Mitte, die anderen um ihn herum.
Und wie gewohnt ging die Frage "Warum siehst
du so doof aus?" hin und her -und schließlich
zu Gustav.
Dann ging`s in ein Klo. Gustav wurde mit einem
Seil um die Unterschenkel und mit einem Strick
um die Handgelenke so »befestigt«, daß er, sodaß
ihm die Haare runterhingen, kopfunter runterhing.
»Du wirst immer hübscher!« sagte die hübsche
Monika, den Mund vorschiebend, vergnügt.
Weil ja nun die obere »Partie« von ihm unten
war, war dies für die Jungens grad richtig,
sich von Gustav einen blasen zu lassen.
Seine Eier wurden gequetscht und sodann,von dem
behaarten, runzeligen Sack umgeben, durchgeknetet.
Das Hemd war aufgeknöpft, Unterleibchen trug
der Geile heut keins - sodaß die Nippel dafür,
langgezogen und verdreht zu werden, "zur Verfügung
standen."
Sodann ließen ihn die Kameraden/Innen eine
Weile lang »abhängen« - während sein Pimmel
weit abstand und viel Samenflüssigkeit rausspritzte.
Es dauerte lange, bis der Knabe wieder
runtergelassen wurde. Gustav knabberte an seinem
Mund und zog sich wieder an - zuvor bekam er
Wäschekluppen an die Brustwarzen und seine
Unterlippe.
Auch die Brille bekam er wieder aufgesetzt.
Er kniete »brav« nieder und schleckte allen
die Schuhe ab, sodaß seine schlaffen Lippen
an den Fußbedeckungen hin-und herrutschten.
»Schönen Tag noch!«rief die schöne Christa
- und alle lachten, als Gustav aus der Lagerhalle
rausstolperte.
»Morgen kommst du zu uns!« kündigte der große,
muskulöse Dieter an: "Unsere vier Hunde freun
sich schon auf deine schlaffen Lippen!"
Gustav verzog den Mund, wurde von den Girls
auf die schlaffen Lippen geküßt und trabte
davon.
Was sie wohl alle demnächst mit ihm anstellen
würden???
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