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Tu Fu Tu Fu
ICH ÄUSSERE MEINEN KUMMER TRAUM DES FRIEDENS
So nähre ich denn, Die Feldherren sollten sich jetzt über Loyal und Illoyal
hinter der aus Reisig geflochtenen Tür,
das Gefäß der Torheit, meinen Leib. gehörig im klaren sein. Das Volk hätte zu seinem ursprünglichen
Aber die Tür, wohin öffnet sie sich? Gehorsam für immer zurückzukehren. Aber auch der Kaiser möge
Da erstreckt sich vor mir in einem Erlaß seine Fehler bekennen, worauf die ganze Weit
bis zu dem WU-Berge hin
der große Strom. mit gleicher Spurweite der Räder und gleicher Schrift
Ich aber, hinter ihr behaust, sich wieder unter seiner Regierung vereinigen würde.
betraure mein sich wandelndes Gesicht, Dann könnten die Waffen in Ackerbaugeräte verwandelt werden
das die Fremde altern macht und die an der Grenze kämpfenden Soldaten könnten entlassen werden.
und das Altern fremd ...
so daß ich befürchten muß, Die zahlreichen, nutzlosen Beamten wären entbehrlich.
es gibt keine Heimkehr mehr fÜr mich. Kaiser und Minister wären überaus sparsam. Seine Majestät
0 Krieg, o Wirren ohne Ende, würden ruhig die Ratschläge kluger Würdenträger annehmen.
die ihr mich an den Rand gespült: Eine harmonische Brise des Friedens würde täglich wehen.
verstört schau ich z,rück.
In den Kirschbäumen an der roten Kaisertreppe würde man wieder
Lampions aus Silberfäden aufgehängt sehen, deren Licht im Wehen
Tschang-tü-tsi (8. jh.) erschiene und verschwende. Nie wieder würde die Residenz brennen.
Die einfachen Leute würden ihr trauriges Aussehen verlieren.
DER WEISSE ST(:)RCH
könnte in meine Heimat und zum Grabe meiner Vorfahren zurückkehren.
0 unerhörte Qual des Bürgerkrieges, Ach, mein Leben, unerträglich, es ist wie Distelwolle im Wind!
In seiner Brüder Blut den Dolch zu tauchen,
Wenn ihre Städte als Ruinen rauchen.
Es droht die Nacht der Sonne selbst des Sieges.
0 wann erscheint des Himmels wahrer Sohn,
Der eignen Knechtschaft Bande zu entwirren
Daß wieder statt der Schwerter Verse klirren
Und ach der Frauen leichte Rebellion.
Dem Krater eines schwarzen Wolkenk,eises
Entschwebt ein weißer Storch. Er schwebt. Er lenkt
Den Flug zu unsren Häusern. Niemand weiß es,
Auf wessen Dach er seine Flügel senkt.
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