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Christine schrieb am 15.9. 2020 um 23:34:05 Uhr über

rasch

der typ, bei dem das hacken im schädel begann, nachdem ich seine barthaare mit lemmingen verglich. wiki schreibt nicht viel gutes über seine angehörigen. allmählich kann ich seine und teschners stimme ohne vorankündigung abgrenzen. teschner ist weniger zynisch on air. aber das hat nix zu bedeuten. die lesch ist ja auch nicht alle tage gleich drauf. das ist wahrscheinlich der preis dafür nicht zu zweit im studio sitzen zu müssen. tagesschichten scheinen begehrter zu sein, als den abend ohne die eigene familie fristen zu müssen. reufsteck kriegt ja auch selten vormittagsstunden, zumal er verkehrsredaktion ablehnt. bin gespannt, wann die müntefering-kinder so groß sind, dass sie die pop-nacht quotengerecht besetzen kann. dass aneta das mit kleinkind durchzieht, ist schon ein hammer. aber das dachte ich auch schon bei der br3-claudia mit ihren gefühlt vier kindern, denen inzwischen wahrscheinlich pate fleischmann öfter beim aufstehen hilft als sie als mutter. homeoffice ... vielleicht hat die ehe das morgenradio ja auch verkraftet, zumal sie inzwischen wenigstens nicht mehr ab fünf uhr sendet. aber aneta verstehe ich herzlich wenig. neben dem radio bleibt da ja kaum noch raum für irgendwas. die macht dieselben fehler wie garcia 2004. aber vielleicht fällt mir das auch nur auf, weil ich mindestens so an ihrer stimme hänge wie sie am mikro. jans stimmfärbung war DAS gedankengeländer 2004. es gab kaum jemand, der so sicher erreichbar war wie er. sogar als ich ihn als hörer um sein ok fürs einsprechen eines firmenporträts bat, das ich noch nicht mal entworfen hatte. irgendwie suche ich ihn noch heute im spleth. so ein quatsch, den einen im anderen zu suchen. es ist mindestens so albern wie über das wütend zu werden, was ich bei jemandem liebgewonnen hatte, nur weil ein anderer mich daran erinnert, dass er nicht dieser eine ist. aber einmaligkeit als zufall zu akzeptieren ist schon hart. meisel hab ich jetzt auf einem foto gesehen. sein ausbildungsassistent war derart in seinem fahrwasser, dass er schon altklug anmutete. sogar die stirn zog der mit seinen damals mitte zwanzig genauso kraus, als ob er sich dafür entschuldigen wollte, dass meisel selbst nicht kam. bei so viel parodie dann auch noch konzentriert bei der sache bleiben zu wollen, war zwecklos. was rasch aufgelegt hat? titanic soundtrack, fast als ob sonneborn ihm über die schulter schaut. nicht der teschner ... Spricht von hirnmassenblutung und legt die lords mit hackenden rhythmen auf. selbstfürsorge betreibt jeder anders: der eine reduziert quote, der andere die eigene lebensqualität. thomas schulze fehlt mir. der konnte auch so schnell wütend werden, lebte es aber nicht aus. das ging beim swr1 wahrscheinlich genausowenig wie für zimmi beim sachsenradio. br1 hat auch so einen poltergeist. wenn erdelt sendet, bekommst du schon beim schweigenden zuhören sein misstrauen in maximaldosis angeboten, grad so, als ob er einen ganzen hornissenschwarm im studio hat und deshalb jedes detail, das hinzukommt, als Risiko einordnet. sowas hab ich im op nie erlebt, wenn man von der schackert absieht, die fließbandmäßig schädel aushöhlte.


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