Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 56, davon 55 (98,21%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 14 positiv bewertete (25,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 22.2. 2000 um 18:47:41 Uhr schrieb
Mr. Spenalzo über Feierabend
Der neuste Text am 22.4. 2022 um 09:58:27 Uhr schrieb
StonedSisyphus über Feierabend
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 33)

am 18.11. 2020 um 18:11:08 Uhr schrieb
Christine über Feierabend

am 4.6. 2008 um 19:17:28 Uhr schrieb
flo über Feierabend

am 4.3. 2004 um 12:56:09 Uhr schrieb
mod über Feierabend

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Feierabend«

Freno d'Emergenza schrieb am 11.12. 2014 um 23:26:10 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Trinken wir zusammen noch wasDas kann ein Kaffee sein, ein simpler Esspresso oder einer von diesen komplizierten neumodischen Aroma-Dingern mit Strohhalm und Zeux oben drauf - oder ein Bier aus der Flasche am Kiosk, noch in Arbeitsklamotten. Feierabend - das ist die große Pause vor der zweiten Schicht zuhause: die Lampe im Bad, die Kinder, die Nebenkostenabrechnung und diesem nervigen Arsch, der allgemein »meine Beziehung« genannt wird und der Tiefkühlfraß aus der Microwelle, weil man mal wieder zu faul ist, und müde. Aber jetzt, wenn man mit den Kollegen da sitzt, steht, hockt. Jeder hat Recht, man ist sich einig, dasses so nicht mehr lange weitergehen kann und wir endlich mal was tun müssen. »Rauchen wir eine zusammenHeutezutage darf man ja nirgendwo mehr auf Arbeit rauchen - aber wenn Feierabend ist, da darf man. Und die erste Zigarrette am Feierabend schmeckt sogar besser, als die nach dem Sex !

Stöbers Greif schrieb am 22.2. 2000 um 19:30:18 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 3 Punkt(e)

Feyerabend, Paul Karl
Wissenschaftstheoretiker; sein Credo lautete ANYTHING GOES. Mit seiner anarchistischen Wissenschaftstheorie kritisierte er die methodologisch orientierten Wissenschaftsphilosophien im Umfeld des logischen Empirismus und den Kritischen Rationalismus der Popper-Schule. Könnte eigentlich zum Schutzheiligen des Blasters gewählt werden, wenn der Blaster wirklich offen wäre.
Ein Beispiel: Feyerabend plädierte für einen Methodenpluralismus und formuliert auf der Folie der in den Wissenschaften anerkannten Regeln »Antiregeln«, die den Wissenschaftler zu einem kontrainduktiven Vorgehen veranlassen: er soll sich nicht scheuen, mit Hypothesen zu arbeiten, die den anerkannten Theorien und beobachtbaren Tatsachen widersprechen.

fridolina schrieb am 16.4. 2001 um 16:33:22 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 2 Punkt(e)

dann muß man sich einen basteln. man schaltet das licht an, macht die jalousien zu und feiert drauf los. chackraschutz nicht vergessen!

Mäggi schrieb am 25.7. 2001 um 13:11:26 Uhr zu

Feierabend

Bewertung: 1 Punkt(e)

redundanz 32

Neulich im Café Odeon... daß alles mit allem in verbindung steht, ist ja nix neues. aber manchmal äußert es sich doch verstärkt.
z.b. steht seit zwei tagen ein auto mit dem aufkleber »cool bleiben, leichtmatrosin Meggy an bord« bei uns vorm haus...
was will mir das sagen? Die ganze Welt besteht nur aus Verbindungen. Es gibt keine Dinge an sich ?150; jedes Ding besteht aus den Verbindungen, die es zu
anderen Dingen hat, die ihrerseits wieder aus Verbindungen bestehen. Das große Ganze ist ein riesiges Netz, wie ein großes Gehirn
vielleicht ?150; und in diesem großen Körper wohnt eine Seele, die Weltseele. die gesamtheit aller verbindungen in makro- und mikrokosmos und zwischen allem ist dann wohl synchronizität. Die Welt der kleinsten Teilchen. Teilweise handelt es sich aber noch nicht einmal um Teilchen im normalen Sinne: Bei Elektronen zum
Beispiel lässt sich kein fester Rand ausmachen. Hier greift auch die Heisenbergsche Unschärferelation: Je genauer ich den Ort
bestimmen kann, desto weniger kann ich über den Impuls (und damit die Bewegungsrichtung) des Elektrons sagen.
Ziemlich unübersichtlich wird es, wenn man sich immer tiefer in noch kleinere Teilchen hinein begibt. So gibt es gibt in drei
Generationen je zwei Quarks, zu denen jeweils ein entsprechendes Anti-Teilchen gehört. Aus all diesen Teilchen ?150; die, so wird zur
Zeit spekuliert, aus weiteren kleineren Strukturen bestehen ?150; lassen sich auch noch haufenweise Kombinationen bilden.
Der Begriff Quark ist eine Wortschöpfung von J.Joyce aus der Literatur (»three kinds of quark for a muster of mark«) und ist eigentlich
sowas wie ein Scherz unter Physikern gewesen, da dieses Werk ebenfalls ?150; genau wie die Natur der Quarks ?150; schwer
zugänglich war. Sehr leckerschmackhaft sind sächsische (?) Quarkkeulchen. Wie Hähnchenkeule, nur aus Quark mit Rosinen! leinöl und quark machen den lausitzer stark Mit einem Geigenbogen kann man nicht schießen. soviel Zeit muß sein,
den mach ich noch mit


Übergabe findet zwischen Schichtwechseln z.B. in der Klinik statt, und zwar damit keine Informationen über die Patienten verloren
gehen.
Wir benutzen das natürlich auch zum schnacken.


So, nun muß ich aber wirklich ....

Elke, Finger weg von der Kaffeemaschine. die Klink der vorausgegangenen Chaostage hat angerufen. sie haben gemerkt, das sie sogar Standartsachen vergessen haben. jetzt
muß ich morgen wieder hin, wieder Kontrollen und endlich wenigstens mal einen groben Rundumschlag. alte Werte organisieren,
vielleicht war ja doch schon mal etwas nicht in Ordnung.
ich kümmer mich ja, aber es ist alles so ein großes Durcheinander. wenns nur party wäre würde ich mal kommen Ich verbocke es einfach immer wieder *heul!* komischerweise werden es, wenn wir zur party laden, immer recht schöne ereignisse, auch wenn's gar nicht ausartet. wenn
dahingehend unsere überwohner so was veranstalten, endet das immer in gartenverwüstungsparties oder so. versteh ich einfach
nicht. ist wahrscheinlich diese wurschtigkeitseinstellung, so nach dem motto, ist ja nicht mein haus, und die scherben haben sich auch
von selbst verteilt.
scheiß-punks! (ich meine das nicht gegen leute mit bunten haaren oder so, sondern gegen die mentalen punks, denen man das gar
nicht ansieht- wohlgemerkt, eigentlich sind das meistens soz-päds, die eigentlich die leute mit den bunten haaren resozialisieren
sollten... so was nennt man wohl, den bock zum gärtner machen.) Wenn Fega Maldas mal nach Köln kommt und seitlings ein Haste mal ne Mark hört, dann hat er, sie ,es einen Punk gesehen. Das
passiert dann ungefähr 48mal in der Minute.

Und weil die Punks immer alle so höllen-pleite sind, können sie ?150; falls mal einer stirbt ?150; auf der Beerdigung noch nicht mal ein
Kranzgeld zahlen. Ja, so schlimm ist das, wenn man Punk ist. dolle weisheit.
liebe ist hölle! Was wäre das Leben ohne Unterschiede?
Nichts! Nur ein ewig langsam und vor allem ultra-langweiliges dahinvegitierendes Sein,denn wie könnte man sich z.B. der Gesundheit
erfreuen ohne vorher eine Krankheit gehabt zu haben? Gehabt zu haben?
Apropos: Unsere Existenz gründet sich auf Lügen! Unsere »Individuallitäten«
definieren sich nach dem Geselschaftsbild und der Sinn des Lebens wird zu Gunsten unserer eigenen Kontrolle vom Staat verdrängt...... wer langsam geht- sieht mehr Wer sieht dich da an? oh, ich hab jetzt leider gar keine zeit mehr, ich muß noch zu 'ner überraschungsautopsie Das mit dem Verloben geht ganz einfach. Man besorgt sich irgendwo zwei Ringe, steckt sie sich an die Finge rgibt sich einen Kuß und
vortan ist man verlobt, damit verwandt und irgendwo hat man sich damit auch ein heiratsversprechen gegeben. Wie oft sich da wohl
einer versprochen hat? Ich denke da sofort an Der Herr der Ringe von Tolkien, es ist meiner Meinung nach eins der besten Bücher überhaupt. Ich selbst habe es
9 mal gelesen, und es wird mit jedemal spannender. Der Vorgänger von diesem Buch ist der kleine Hobbit, doch jetzt finde ich es nicht
mehr so toll, wohl weil es doch eher ein Kinderbuch ist. Ring

Dazu fällt mir noch Box-Ring ein, dazu fällt mir dann ein, wie man im Fernsehen starke Männer auf einem erhöhten viereckigen Podest
herumhüpfen sieht, die Boxhandschuhe tragen und versuchen sich gegenseitig zu Boden zu schlagen und vom Schiedsrichter
ausgezählt (bis 9)werden, wenn sie dann irgendwann wirklich nicht mehr können. Dazu fällt mir dann wieder ein Lied von K.i.E.w. ein,
eine Punkband glaube ich. Die haben ein Lied gemacht das sich »Blutrausch zum Feierabend nennt« oder so ähnlich, darin spricht eine
Fernsehansagerin über einen »EXTREMKAMPF« wo sich die Kämpfer sogar bis zum Tode prügeln können, sofern der Schiedsrichter nicht
eingreift. Ziemlich ekelige Veranstaltung, wie ich finde, und das ist kein Scherz sondern das tun Menschen wirklich. Irgendwo, wo sie
sowieso nicht genug Kohle verdienen um sich genug zu essen zu kaufen setzten sie auf solche Events eine Hoffnung um an Geld zu
kommen um ihre Familien durchzubringen, KRASS. Bei sowas frage ich mich dann immer wie weit ist es schon mit der Menschheit
gekommen und wo hört das alles auf? Machen wir so weiter, bis alles total vorbei ist, bis zum totalen Overkill, bis wir alle tot sind, oder
kommen irgendwann die Männchen vom anderen Stern, vielleicht von der Venus, und bringen uns Liebe und Frieden und so? War das
nicht eine Zeile aus einem Ärzte-Lied? Hipp-hipp-hurraa, alles ist besser, als es früher war. So, jetzt ist aber genug assoziiert und ich
gehe jetzt offline, oder? schade, dass immer weniger leute am feierabend auch feiern. Und nun muss ich mal ein bisschen schaffen, sonst verschiebt sich meiner immer weiter nach hinten ?150; bei dem tollen Wetter ....!

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