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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.3. 2019 um 18:37:33 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über WWF
Der neuste Text am 10.3. 2019 um 20:15:02 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über WWF
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(insgesamt: 1)

am 10.3. 2019 um 19:53:40 Uhr schrieb
SPIEGEL ONLINE über WWF

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »WWF«

SPIEGEL ONLINE schrieb am 10.3. 2019 um 18:40:30 Uhr zu

WWF

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der Autor und Filmemacher WilfriedHuismann, 68, sorgte in den vergangenen Jahren immer wieder mit kritischen Recherchen zur Arbeit des WWF für Aufsehen. Etwa mit dem Film »Der Pakt mit dem Panda« und im Jahr 2011 mit seinem »Schwarzbuch WWF«.

SPIEGEL: Folterverhöre von indigenen Ureinwohnern, eine Armee aus brutalen Wildhütern - wie sehr haben Sie die jüngsten Vorwürfe von BuzzFeed gegen den WWF überrascht?

Huismann: Nicht so sehr, weil der WWF in den indigenen Völkern des Südens schon immer eine potenzielle Gefahrenquelle für die reine, unberührte Natur gesehen hat. Es ist ein rassistisches Modell des Naturschutzes, das in den Genen des WWF liegt.

SPIEGEL: Wieso?

Huismann: Der WWF wurde Anfang der Sechzigerjahre von adligen Großwildjägern mitgegründet, die in Afrika ihre riesigen Jagdreviere hatten. Auch nach der Befreiung dieser Länder hatten diese Gebiete, die dann Nationalparks genannt wurden, den Charakter von postkolonialen Besitzungen.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 10.3. 2019 um 18:37:59 Uhr zu

WWF

Bewertung: 2 Punkt(e)

Recherchen des Onlinemediums BuzzFeed News in Großbritannien bringen die Umweltorganisation WWF mit schwersten Menschenrechtsverletzungen, darunter Folter, Mord und sexuelle Belästigung in Verbindung. Die international tätige NGO soll demnach in mehreren Ländern in Asien und Afrika mit paramilitärischen Gruppen kollaboriert, diese logistisch und finanziell unterstützt haben, sowie in einen Deal zum Kauf von Sturmgewehren verwickelt sein. Inzwischen gab WWF International bekannt, die Vorwürfe aufarbeiten zu wollen, auch das Landesbüro in Deutschland will nach eigener Aussage aufklären.

SPIEGEL ONLINE schrieb am 10.3. 2019 um 20:15:02 Uhr zu

WWF

Bewertung: 2 Punkt(e)

WWF-Direktor Jason Clay verkündet der Welt, er werde mit den 100 größten Konzernen im Energie- und Ernährungssektor Verträge abschließen. Denn diese Konzerne kontrollierten die wichtigsten Rohstoffe der Erde. »Wenn die sich bessern, bessern sich alle in der BrancheUnd dass sie sich bessern, kann laut Jason Clay als sicher gelten, denn der WWF werde sie »umarmen«. So einfach ist das also.

Komisch, dass vorher noch niemand darauf gekommen ist. Auffallend viele Industrieunternehmen, mit denen der WWF in Verbindung steht, haben sich bei der Verschmutzung der Umwelt und beim Raubbau an den Schätzen der Erde hervorgetan: BritishPetroleum, ExxonMobile, MarineHarvest, Shell, McDonalds, Monsanto, Weyerhäuser, Alcoa und der größte Palmölkonzern der Erde, Wilmar. Ihnen steht der Panda gut. Aber warum geht der WWF diese Liaisons einkann er damit wirklich die Welt verbessern, oder verkauft er womöglich seine Seele für bares Geld? Eine Spurensuche im grünen Empire. Sie führt uns um die ganze Welt. Am Ende sehen wir den Panda mit anderen Augen.



WilfriedHuismann: Schwarzbuch WWF. Dunkle Geschäfte im Zeichen des Pandas (2012)

Ronaldo schrieb am 10.3. 2019 um 18:51:20 Uhr zu

WWF

Bewertung: 2 Punkt(e)

WWF - unter dem Deckmantel »Wild- und Naturschutz« steckt eine Geldsammelorganisation, die ihre Geldmacht nur für ihre Interessen nutzt, aber nicht für die Natur, die Tiere und die in den Gebieten angestammten Völkern. WilfriedHuismann hat das in seinem »Schwarzbuch WWF« beschrieben, und der WWF hat alles unternommen um ihn mundtot zu machen.

Keine NGO sollte über eine solche Kapitalmacht verfügen, dass sie sich so etwas erlauben kann.

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