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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.3. 2006 um 19:54:12 Uhr schrieb
kingfish über meinerstesmal
Der neuste Text am 25.3. 2010 um 07:39:02 Uhr schrieb
Sprocki über meinerstesmal
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(insgesamt: 1)

am 25.3. 2010 um 07:39:02 Uhr schrieb
Sprocki über meinerstesmal

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Meinerstesmal«

Michel und Bruno und ein Schatten von mir schrieb am 15.7. 2009 um 01:19:12 Uhr zu

meinerstesmal

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Ich war heute bis eben bei meinen Eltern zu Besuch, es ist mal wieder erstaunlich was für Geschichten da zu Tage treten können. Ein Beispiel :
Ich habe eben erst von meinem ersten Drogentrip erfahren, ich war fünf oder sechs!!!
Meine Mutter hat damals in der Psychiatrie gearbeitet und mich zur Nachtschicht mitgenommen. Ich wurde im Schwesternzimmer im Bett geparkt und sollte eigentlich schlafen. Meine Mutter musste zu einem Patienten und schloss mich kurzerhand im Zimmer ein. Als sie wieder zurück ins Zimmer kam, sass ich völlig weggetreten auf dem Bett. Was war passiert?
Eine unaufmerksame Schwester, oder ein Pfleger, hat wohl bei der Medikamentenausgabe nicht gemerkt, dass eine Pille Akineton unters Bett gerollt war.
( Biperiden ist ein Arzneistoff aus der Gruppe der Anticholinergika und wird als Antiparkinsonmittel verwendet. Biperiden wird auch zur Behandlung von den oft starken extrapyramidalen Nebenwirkungen wie beispielsweise Körpersteifheit und Blickstarre eingesetzt, die viele Antipsychotika ab einer bestimmten Dosis verursachen können. Der Wirkstoff wird unter den Handelsnamen Akineton® seit 1953 vertrieben. )

Klassischer Fall, eine schöne rote Pille wird von einem Kind gefunden und schwups, ist sie auch schon im Mund. Ich muss wirklich sehr breit ausgesehen haben, ich war zwar noch ansprechbar, aber völlig bedröhnt.
Durch das Fragen nach Farbe und Form der Pille, kam meine Mutter dann wohl recht schnell auf Akineton. Was tun? Zum Arzt? Aber was soll der in einem solchen Fall tun? Also wartete meine Mutter ab, und ich blieb unter ständiger Beobachtung durch die besorgten Augen meiner Mutter.
Eben habe ich erfahren, dass die Insassen häufiger mal Blickstarre simuliert haben, um an diesen heissbegehrten Dröhner zu kommen. Ätsch, alles für die jüngere Generation gebunkert.
Und ich fragte mich die letzten Jahre, wo meine Affinität zu Drogen herkommen mag.
Es gibt auf fast alles eine Antwort, auch wenn es manchmal ein paar Jahre dauert, und per Zufall ans Licht tritt.

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