Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 66, davon 65 (98,48%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 23 positiv bewertete (34,85%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.2. 1999 um 02:18:49 Uhr schrieb
Jemand über Öffentlichkeit
Der neuste Text am 8.2. 2023 um 11:12:51 Uhr schrieb
Bettina Beispiel über Öffentlichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 28)

am 28.9. 2019 um 19:24:20 Uhr schrieb
Christine über Öffentlichkeit

am 24.8. 2010 um 00:10:47 Uhr schrieb
11eoJ über Öffentlichkeit

am 23.3. 2015 um 12:07:56 Uhr schrieb
Michaela über Öffentlichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Öffentlichkeit«

Roman schrieb am 9.10. 1999 um 17:51:03 Uhr zu

Öffentlichkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Öffentlichkeit ist die Hure der Demokratie. Unter dem Deckmantel der Öffentlichkeit werden Skandale vertuscht. Öffentlichkeit wird bemüht, wenn Polit-Scharlatane sich im Rampenlicht der Öffentlichkeit sonnen wollen. Letztes Beispiel ist der neuen Zigarren-Kanzler, der seit seit September 98 sich in Deutschalnd mehr schlecht als recht durchwurschtelt. Er schwamm auf der Welle der Öffentlichkeit an die Macht. Dort angekommen, dümpelt er auf dem Ozean der Beliebigkeit. Und wieder ist es dieselbe Öffentlichkeit, die ihn diesmal peinlcih seziert, so tut, als habe sie ihn nie auf dem Thron der Kanzlerdemokratie gewollt.
So ist das mit der Öffentlichkeit. Wer sie sucht, kann beides erleben: Auf den Wogen des sonnigen Ruhms gewiegt werden oder in der Luft zerrissen zu werden.
Sind letztlich doch die leisen Heimlichtuer die besseren Politiker? Wohl kaum! Denn wenn auch die Öffentlichekit zuweilen wie eine Hure wirkt: Sie ist in einer Deomkratie doch die beste Kontrollinstanz

stingy schrieb am 3.2. 2000 um 19:17:11 Uhr zu

Öffentlichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

unsere gesellschaft wird immer intoleranter..man muss sich schon schämen, wenn man in der öffentlichkeit laut aus tiefstem herzen lacht...da schauen einen die leute immer total schräg an..

Fega Maldas schrieb am 30.9. 1999 um 12:32:29 Uhr zu

Öffentlichkeit

Bewertung: 3 Punkt(e)

Ich möchte eigentlich nicht so in der Öffentlichkeit bekannt sein. Obwohl ich dann womöglich die Chance verpasse, etwas aufsehenerregendes o.ä. zu tun.
Aber: Vielleicht ändere ich meine Einstellung hierzu auch nochmal. Man soll niemals nie sagen.

maw schrieb am 12.2. 1999 um 17:49:35 Uhr zu

Öffentlichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

»Ich finde die virtuelle Öffentlichkeit manchmal wesentlich spannender als die wirkliche - zumindest solange man sich öffentlich fremd ist

ich finde die geschlossenheit manchmal wesentlich spannender als die öffentlichkeit - zumindest solange man sich geschlossen nahe ist.

ich finde die rituelle gebundenheit manchmal wesentlich spannender als die spontane - zumindest solange man wieder den weg nach draußen findet.

ich finde überhaupt den gepflogenen kontakt
wesentlich spannender als den ungepflogenen - zumindest solange man nicht immer mit sich selbst redet.

kannmanfortsetzen




Laramari schrieb am 25.2. 1999 um 12:06:19 Uhr zu

Öffentlichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

In der Öffentlichkeit konkurrieren Freiheit und Sicherheit. Meinungsfreiheit basiert auf Sicherheit. Bist Du finanziell abgesichert, kannst Du Dich mit vielem an die Öffentlichkeit wenden. Andere haben schon durch Leserbriefe oder öffentliche Stellungnahmen ihren Job oder ihre Selbständigkeit riskiert.
Wer das Geld hat oder die Mehrheit der Wählerstimmen, der hat das Sagen. Das ist eine andere Nuance der Erscheinung Öffentlichkeit.
Andererseits wird Öffentlichkeit natürlich auch gefördert. Informationen sind allen zugänglich; den einen mehr, den anderen weniger. Das hängt vom regionalen Angebot ab aber auch vom Bildungsstand des Einzelnen und von seinen Kontakten. Nicht jeder weiß, wo welche Information zu bekommen ist. Öffentlichkeit ist dshalb dadurch auch eine Frage der Macht. Wer die Information besitzt, kann die öffentliche Meinung bestimmen, durch Informationszurückhaltung, Erschweren des Informationszugangs, Verbreiten von Falschinformationen und durch Schwerpunktbildung, die das Interesse von brisanteren Informationen ablenken soll.
Das Internet könnte eine Möglichkeit sein, diesen Knoten zu lösen. Derzeit haben aber nur wenige Zugang dazu und nur wenige nutzen das Internet für ihre Meinungsbildung und -verbreitung.

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