Antifa

Sollte nicht mit einem auf solider theoretischer Grundlage erarbeiteten antifaschistischen Denken etwa der Frankfurter Schule verwechselt werden.

Kungzi sprach:
Der Mensch hat dreierlei Wege, klug zu handeln:
erstens durch Nachdenken, das ist das Edelste,
zweitens durch Nachahmen, das ist das Leichteste,
und drittens durch Erfahrung, das ist das Bitterste.

Unter dem Kürzel »Antifa« werden Personen und Personengruppen zusammengefasst, die es als Lebensaufgabe ansehen, den »Faschismus« in Deutschland zu bekämpfen. Unter Faschismus wird dabei in pragmatischer Weise alles zusammengefasst, was nicht selbst »antifa« ist. Ein »Antifa« hat daher eine gewaltige Menge Arbeit vor sich, die ihn an der Schaffung oder Erhaltung einer eigenen Lebensgrundlage hindert, sofern es ihm nicht gelingt, durch publizistische oder politische Betätigung für seinen Kampf ein entsprechendes Salär zu bekommen. Dies ist jedoch die Ausnahme; normalerweise ist der Antifa ehrenamtlich tätig, und lebt teils vom Sozialamt, teils von Unterhaltspflichtigen, teils von Drogenhandel, was zugleich als »Aktion« gegen das faschistische Haschischverbot gewertet werden soll. Der Antifa ist leicht an seinem spiessigen outfit zu erkennen, mit dem er dem faschistischen Konsumterror entgegentritt, und an seinem Gesichtsausdruck, der von tiefem Ernst seines Kampfes, der Verantwortung für dieses unser Land, die Gesellschaft und die Erde (einschließlich der Weltbevölkerung) geprägt ist.

»Faschisten« und Neonazis können einem fast schon sympathisch werden, wenn man sich ihre »Antifa«-Gegnerschaft so anschaut - jedenfalls hat man Grund, diesen Leuten dankbar zu sein dafür, daß sich diese Rotzlöffel nicht mit etwas wirklich wichtigem befassen.

"Nazihunter schrieb am 20.5. 2005 um 23:35:52 Uhr über
Fascho

Ich hatte einen Traum da hing ein Nazi an nem Baum
Ich habe auch so viele Träume aber nicht genügend Bäume... , musst du dir ein Messer kaufen,
siehst du ihn dann wieder stich ihn nieder "

Das Selbe Gewäsch finden wir auch bei Landser oder Störkraft. Also bitte liebe Antifaler. Denkts halt a bisserl mit. Es gibt keinen »guten« Totalitarismus. (ausser bei der CSU vielleicht)

Die Demo-Ordner vonne Antifa (m):

Schwarze Klamotten
Hohe Lederstiefel
Rote Armbinden mit dem Antifa-Symbol in einem weißen Kreis

Also irgendwie ...

Antifun wäre auch eine gute Idee, wobei der Unterschied zu Antifa gering wäre.

leider nicht gut organisiert. nicht sogut wie die antiantifa, wie ich im knast letztes jahr feststellen musste. die wissen meistens schon wer reinkommt und wohin bevor man/frau es selbst weiss.