Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 63, davon 60 (95,24%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 21 positiv bewertete (33,33%)
Durchschnittliche Textlänge 346 Zeichen
Durchschnittliche Bewertung 0,143 Punkte, 23 Texte unbewertet.
Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.10. 1999 um 12:22:48 Uhr schrieb
Thomas über Erfindung
Der neuste Text am 4.12. 2015 um 22:59:09 Uhr schrieb
Freno d'Emergenza über Erfindung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 4.1. 2006 um 21:44:59 Uhr schrieb
Kristin über Erfindung

am 21.10. 2006 um 14:12:35 Uhr schrieb
Werni über Erfindung

am 4.12. 2008 um 18:03:17 Uhr schrieb
Friedenstaube über Erfindung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Erfindung«

motherfucker schrieb am 18.5. 2003 um 23:39:30 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 6 Punkt(e)


....................../´¯/)
....................,/¯../
.................../..../
............./´¯/'...'/´¯¯`·¸
........../'/.../..../......./¨¯\
........('(...´...´.... ¯~/'...')
.........\.................'...../
..........''...\.......... _.·´
............\..............( . . . HAVE | A | NICE | DAY . . .
..............\.............\....

renata rainer schrieb am 19.10. 2006 um 21:57:00 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 1 Punkt(e)

sollte etwas noch nicht erfunden sein, muß man denken oder sehr kreativ sein - und daraus entstehen eben wieder neue erfindungen. aus denken entstehen eben viele mögliche sachen, manche positiv - manche negativ, - aus kreativ sein - doch sehr sinnvolle erfindungen. ist doch der weg etwas denken - sofort stehen 1000te menschen bereit - dies zu erfinden und zu erzeugen nichts mehr im weg. also vom positivismus zur wissensschaftlichen denkenweise nach ernst mach. und da im mann leider mehr zum entdecken und erfinden steckt als bei uns frauen sind eben auch unsinnige sachen erfunden worden. wären männer nämlich nur kreativ, dann würde es nicht soviel erfindungen geben, doch das wenige wäre sicher alles sinnvoll. ergo - geistige fähigkeit muß nicht unbedingt von bedeutender wichtigkeit sein.

Zvoz schrieb am 26.2. 2001 um 23:04:16 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Erfindung und Entdeckung
Ist da ein Unterschied?
Ich habe einmal gehört, daß man etwas Vorhandenes »entdeckt« und etwas Neues »erfindet«. Erfinden heißt aber er-FINDEN und das weist doch auch wieder auf etwas Vorhandenes hin. Wie sollte man es denn sonst finden.
Beispiele für Entdeckungen sind Naturgesetze, Amerika, die Elektronen.
Beispiele für Erfindungen sind der Webstuhl, der Computer, das Brot.
Was haben diese Dinge gemeinsam?
Sie sind wirklich, nützlich und funktionieren.
Was sind die Unterschiede?
Entdeckungen beschreiben Dinge, die auch ohne den Menschen existieren, der Mensch richtet sich nach ihnen. Was erfunden wurde dient dem Menschen (richtet sich aber auch wieder nach dem immer Vorhandenen, Entdeckbaren).

toschibar schrieb am 29.4. 2002 um 18:14:46 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Sie hatte sie satt, diese Sucherei. Jedes Wochenende aufbrezeln, wohlduftend und in farblich auf das Gesicht abgestimmter Kollektion durch die Kneipen der Stadt tapern, Getränke bestellen, austrinken, selbst bezahlen, small-Talk halten und weitergehen. In die nächste Kneipe. So eine Erfindung kann bei entsprechend hohem Anspruch gerade in ihrem Alter sehr langwierig sein.

Samuel Ngungo schrieb am 29.3. 2003 um 22:12:30 Uhr zu

Erfindung

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Eine Erfindung, die noch fehlt: Explosionen rückgängig zu machen
(Elias Canetti, Die Provinz des Menschen)

Mit diesem kleinen Bonmot von 1945 macht der Herr Canetti auch uns Heutige fast schockhaft und scheinbar höhnisch aufmerksam auf das groteske Mißverhältnis zwischen den fortgeschrittenen Zerstörungskräften des Menschen einerseits und seinem begrenzten Kreationsvermögen andererseits. Ratlos und ohnmächtig steht der Mensch am Ende vor den zerstreuten Fetzen, die er nie wieder wird zusammenfügen oder gar beleben können. Was wirklich kaputt ist, wird nie wieder heil. Der Mensch hat sich zum Zerstörergott aufgeschwungen, ohne je Gott (oder: der Natur) als Schöpfer Konkurrenz machen zu können. Seine Heilkunst war von Beginn der Geschichte an dazu verurteilt, hinter seiner Destruktivität zurückzubleiben.

Einige zufällige Stichwörter

schnaufgrunz-assoziationismus
Erstellt am 22.2. 2005 um 23:36:33 Uhr von palimpalim, enthält 4 Texte

Unzustellbar
Erstellt am 7.6. 2000 um 07:17:44 Uhr von Viola, enthält 19 Texte

Wasserlinse
Erstellt am 14.8. 2007 um 18:00:50 Uhr von tootsie, enthält 6 Texte

Rebarbarisierungen
Erstellt am 27.4. 2003 um 02:18:03 Uhr von wuming, enthält 6 Texte

Chadlikh
Erstellt am 23.1. 2017 um 00:18:25 Uhr von Horkh Vromph, enthält 3 Texte


Der Assoziations-Blaster ist ein Projekt vom Assoziations-Blaster-Team (Alvar C.H. Freude und Dragan Espenschied) | 0,0374 Sek.