gleich
Bewertung: 4 Punkt(e)wenn ich ich bin weil ich ich bin und du du bist weil du du bist dann bin ich ich und du bist du. Wenn hingegen ich ich bin weil du du bist und du du bist weil ich ich bin dann bin ich nicht ich und du bist nicht du
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 121, davon 120 (99,17%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (30,58%) |
Durchschnittliche Textlänge | 170 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 0,074 Punkte, 46 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 1.10. 1999 um 15:58:52 Uhr schrieb Dragan über gleich |
Der neuste Text | am 19.8. 2024 um 13:10:35 Uhr schrieb schmidt über gleich |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 46) |
am 23.12. 2012 um 19:12:05 Uhr schrieb
am 14.2. 2013 um 21:44:15 Uhr schrieb
am 24.10. 2008 um 02:42:11 Uhr schrieb |
wenn ich ich bin weil ich ich bin und du du bist weil du du bist dann bin ich ich und du bist du. Wenn hingegen ich ich bin weil du du bist und du du bist weil ich ich bin dann bin ich nicht ich und du bist nicht du
»Was gleich ist, soll auch gleich bleiben«, der schwarze Peter verlagerte seinen Schwerpunkt in Richtung der Mittelsenkrechten des gedachten Dreiecks zwischen Professor Pappel, seiner Assistentin und dem großen Unbekannten. »Ich will nicht schon wieder Hypothenuse sein!« Das Gequengel der Assistentin schwoll an: »Roter Stern Belgrad spielt und ihr macht hier solche Faxen!« Pappel legte die Stirn in Falten und sah auf. Die Quenglerin kniff die Augen zusammen. Der große Unbekannte griff nach einem herrenlosen Zeigestock. Pappel faltete seine feudale Stirn erneut in noch nicht dagewesener Weise - die Assistentin hüstelte apart. Der große Unbekannte hob abwehrend die Arme.
Aber dann entspannte sich die Situation wieder.
»Roter Stern Belgrad spielt die ganze Woche. Wie wär's am Montag nach dem Neujahrsempfang, meine Liebe?« Das Nervenkostüm des Unbekannten hatte stark gelitten, zitternd hing er an den Lippen der Assistentin.
»Wieso nicht?« Damit schien alles geklärt.
die logik des gleichheitszeichens ist eine identitätslogik. dabei geht es zum beispiel darum, die aussage a=a überhaupt ersteinmal zu erfassen. dann kann man beispielsweise sagen, daß durch ebendiese identität, die sich auch als ich=ich ausdrücken lässt, das ich überhaupt erst, und somit durch sich selbst und durch die tathandlung, zu sich selbst findet. dabei ist es (in ich=ich) das sich setzende, das sich durch das sich setzen als das gesetzte erfährt, und somit durch die tathandlung (tat als das gesetzte und handlung als das sich setzende) als ich zum ich=ich und so zum ich bin kommt.
gleich ist gleich und ungleich ist ungleich. so sagen die wissenschaftler, was aber wenn ungleich=gleich ist. 1+1=normalerweise 2. Nimmt man aber einen Sandhaufen + noch einen Sandhaufen =schüttet die zusammen doch es ist immer noch nur ein sandhaufen(zwar ein größerer aber das tut hier nix zur sache)
wenn zwei menschen zu gleich sind, ist liebe zum scheitern verurteilt, aber ziehen sich gegensätze wirklich an oder bewundern wir dann nur etwas, was wir selbst gerne wären?
Gleich ist es sieben, und irgendwo in Deutschland
da steht dann einer gedankenverloren mit seiner
Kaffeetasse in seiner Küche.
Er nimmt die Tasse, macht einen kleinen Schürfschluck
und setzt auf und setzt ab.
Hm ! Schmackofatz !
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