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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.9. 2004 um 20:43:44 Uhr schrieb
Felix the Cat über Kinoorgel
Der neuste Text am 19.5. 2010 um 02:00:00 Uhr schrieb
Yadgar über Kinoorgel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 4)

am 28.9. 2004 um 22:53:20 Uhr schrieb
tango7 über Kinoorgel

am 13.10. 2005 um 17:42:39 Uhr schrieb
^_^ über Kinoorgel

am 19.5. 2010 um 02:00:00 Uhr schrieb
Yadgar über Kinoorgel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Kinoorgel«

Felix the Cat schrieb am 28.9. 2004 um 20:43:44 Uhr zu

Kinoorgel

Bewertung: 2 Punkt(e)

Angewidert blickte Cayn Manifesto auf die an seiner rechten Hand befestigten Finger: wieder hatte er sich einen kleinen hellrot blutenden Riß zugezogen, ohne daß er sich hätte erklären können, wo und wie dies geschehen sein mochte. Anscheinend waren seine Selbstheilungskräfte erschöpft. Seufzend nahm er die auf dem, seinem, Tisch stehende Honigtube vom Tisch und zur, seiner, Hand und strich sich das süße Gold vorsichtig in seine rabenschwarzen Haare.
Sein, der, Kopf dröhnte. Er öffnete eine, kleine? nein große, Tür, und trat auf den kleinen Balkon hinaus, auf dem einige Zigarettenkippen herumlagen. Draußen war jetzt Herbst und Nacht. Im leise noch von hinter sich hörbaren Radio tippte einer Schreibmaschine. Cayn schaute sich die Sterne an, was er immer schon gerne getan hatte(, wobei immer schon eine kaum haltbare Unpräzission darstellt).
Die Nase, seine Nase, war schon wieder total dicht und kein Taschen Tuch in Sicht, rappte er verträumt vor sich hin, während er in Gedanken dicke hellhäutige Frauen fickte.
Unten, auf der Straße WDR5 lief ein Eichhorn, das es eilig zu haben schien; Jedenfalls war es nicht dazu gekommen, sich die Haare zu waschen, welche drum (r)echt strähnig daherkamen. Schnell mußte es seine Nüsse verstecken, denn die Kinder spielten wieder Fußball, die Türen waren niedrig und die Hunde liefen ohne Leine. Das Eichhorn erinnerte sich an seine Faszination, die es überkommen hatte, als es unlängst die Einliterflasche Desperados im Kioskregal entdeckt hatte. Einliter, das war schon was.
Unweit von ihm entfernt schrie ein Asiate enthemmt: AUUU. Er tat dies regelmäßig. Was nicht hieß, daß ihm etwas weh tat. Er mochte es einfach, spät nachts durchdringend zu schrei(b)en.
Cayn Manifesto verlies nun seinen Balkon wieder, die Gedanken des Eichhörnchens hatte er lange genug gelesen. Doch plötzlich erschrak er: 'Madonna, man hat mir meine Bilder gestohlen, eine schreiende Ungerechtigkeit!'
Die Wände waren tatsächlich weiß und kahl. So wie sein Arsch. Zum Trost spielte er einige Takte auf seiner Kinoorgel.

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