Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 31, davon 30 (96,77%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 15 positiv bewertete (48,39%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 17.7. 2000 um 13:29:18 Uhr schrieb
Agios über Knust
Der neuste Text am 22.2. 2023 um 23:16:29 Uhr schrieb
Christine, die Papugei über Knust
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 10)

am 22.2. 2023 um 21:01:40 Uhr schrieb
schmidt über Knust

am 7.12. 2004 um 01:41:16 Uhr schrieb
HöflicH über Knust

am 20.1. 2003 um 13:19:48 Uhr schrieb
Smeagol über Knust

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Knust«

Charity schrieb am 27.7. 2000 um 15:02:47 Uhr zu

Knust

Bewertung: 2 Punkt(e)

Jetzt hüpfe ich schon so lange im Blaster herum, aber Knust ist mir noch nie in den Sinn gekommen, wenn ich ein Wort eingeben durfte. Knust, habe ich gelernt, ist nämlich tatsächlich das Anfangs-/ Endstück eines Brotlaibs. Ich habe das kürzlich mit Freunden diskutiert und noch ein paar süddeutsche Alternativen anzubieten : Knörzchen (so sage ich dazu), Scherzerl, Giggerl, Ranferl oder Ramferl.Das letzte habe ich jetzt leider vergessen. Also, ihr Blaster im Norden, Westen und Osten, stellt Dialektstudien an und sagt mir Bescheid, was es noch so gibt...(schlangenbiss@hotmail.com)
Interessant ist übrigens auch die Bezeichnung für ein Stück Holz oder Metall, das man sich in die Haut reißt...

Tanna schrieb am 18.7. 2000 um 13:18:48 Uhr zu

Knust

Bewertung: 3 Punkt(e)

Eines der vielen, regional unterschiedlichen Wörter für - äh, wie soll ich sagen - das Ende eines Brotlaibs. Oder so.
(Bei mir zuhause sagt man übrigens »Knerzel« dazu.)

Ratze schrieb am 14.5. 2003 um 19:00:04 Uhr zu

Knust

Bewertung: 2 Punkt(e)

bei uns heist das Brotende »Scherzel«
und ist der beste Teil vom ganzen Brot - wenn viel knusprige Kruste dran ist - ofenfrisch!
Wenn das Ding schon seit Tagen & Wochen im Brotkasten vor-sich-hin-trocknet ist es nur noch ein unrühmlicher »Kanten«.
Es gibt auch Leute, die nennen es »Ranft«.

Übrigens hat die Hofpfisterei (überregionale Biobäckerei in Bayern) mal einen herzlich netten Text über all die Eckerl, Scherzel, Knorzel und Kanten auf ihrer Brotseide (dem Einwickelpapier fürs Brot) veröffentlicht. Dazu gab es dann noch Tipps, wie man das leckere Stück genießen kann...

Da fällt mir noch ein, dasss Ronny Regenwurm seine
Hanfsemmeln als »Knurzel«, »Schnurzel« und »Burzel«* vermarktete.
Derzeit müssen die Studenten leider auf seine sättigenden Leckereien verzichten und sich wieder in der Mensa verköstigen. Denn der Herr Umweltingenieur tourt gerade mit dem schwerbepackten Fahrrad um die Welt - für die nächsten zehn Jahre.
Das ist dann Lebens - KUNST




* nicht zu velwechsern mit der Bürzeldrüse am Hinterende von Vögeln.

-> MichaelEnde

Denn wie schimpfte schon Tyrannja Vamperls alter Rabe Jakob wenn man ihm krumm kam:
»Ach pick mich doch am Bürzel«
und das heist unter Säugetieren:
Leck mich...

Ps:
»Dasss« war natürlich ein Rechtschreibfehler, aber als ich gesehen habe, dass es verlinkt ist, hab ich es dringelassen - aus Neugier. Ratze

juersche schrieb am 1.6. 2001 um 21:33:57 Uhr zu

Knust

Bewertung: 1 Punkt(e)

Knust ist Rollmops nur ohne t, u , K, n und s. Dafür hat man aber einen eingelegten Fisch.

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