Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 83, davon 80 (96,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (56,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2002 um 23:40:18 Uhr schrieb
Systemkritikerin über RolandKoch
Der neuste Text am 21.9. 2012 um 14:53:55 Uhr schrieb
fluchtnachvorne über RolandKoch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 31.7. 2012 um 12:31:06 Uhr schrieb
Alice D. über RolandKoch

am 9.11. 2008 um 21:59:59 Uhr schrieb
Honigbiene über RolandKoch

am 20.2. 2008 um 16:37:23 Uhr schrieb
mcnep über RolandKoch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »RolandKoch«

mcnep schrieb am 12.12. 2002 um 23:59:37 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Das sein ein Nazenspruchen! Du nicht sollen sagen Nazenspruchen. Du nicht sollen denken in Nazenspruchen. Du nicht sollen sagen denken in Nazenspruchen!

(E. Jandl)

MechanicalBoy, die Königin des Eiszeitalters schrieb am 13.12. 2002 um 00:19:04 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Jetzt ist der Nazi aus Hessen auch noch verlinkt worden. Zum ersten mal habe ich, glaube ich, von ihm Notiz genommen, als, nach der Wahlniederlage der CDU 98, von 'jungen Wilden' in der Partei die Rede war. Diese waren Peter Müller, Christian Wulff und eben Ronald Koch, von denen mir aber eigentlich keiner übertrieben jung, oder besonders wild erschien.

hga schrieb am 13.12. 2002 um 01:01:36 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 17 Punkt(e)

Wer auch nur ansatzweise erwartet hat, dass die CDU nach Kohl sich verbessern würde, braucht nur aufmerksam nach Hessen zu lauschen, um zu spüren, dass das alte Denken nicht erloschen ist. Roland Koch zeigt, wie sehr die CDU den Traditionalismus und die Menschenverachtung in den Knochen hat. Wer einen Aufbruch von der politischen Rechten erwartet, sollte wissen, dass es ledglich ein Gießen von Vorurteilen wäre.

der kater schrieb am 13.12. 2002 um 12:32:15 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Kritiker fühlten sich an die Schwarzgeld-Affäre der hessischen CDU erinnert, als der CDU-Landesvorsitzende und Ministerpräsident RolandKoch interne Geldtransfers als »jüdische Vermächtnisse« getarnt hatte.

Analytiker schrieb am 13.12. 2002 um 11:34:12 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Nun gut, man kann sich für solch einen Vorfall entschuldigen - aber ob ein Politiker danach noch glaubhaft und glaubwürdig landespolitisch oder gar bundespolitisch aktiv sein kann: das wage ich zumindest zu bezweifeln!

Nachrichterin schrieb am 13.12. 2002 um 14:59:02 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Mit scharfer Kritik an Hessens Regierungschef RolandKoch (CDU) wegen seines Judenstern-Vergleichs hat der nierdersächische Regierungchef SigmarGabriel (SPD) für einen Eklat im Landtag in Hannover gesorgt.

Gabriel warf Koch einen »kalkulierten Missbrauch des Holocaust« vor. Daraufhin verließ die CDU-Fraktion mit Ausnahme von drei Abgeordneten protestierend den Plenarsaal. Gabriel sagte, die CDU brauche eine aufgeheizte Stimmung, um die Landtagswahlen am 2. Februar 2003 zu gewinnen.

gareth schrieb am 19.12. 2002 um 21:41:38 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Koch will nach Berlin, hab ich kürzlich gelesen!

Noch schlimmer, Koch hat ein Wahlkampfbuch vorgestellt, in dem der Interviewer behauptet, Roland Koch sei ein Mann, der seine Worte mit Bedacht wählt.

Nachrichterin schrieb am 13.12. 2002 um 15:06:03 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 5 Punkt(e)

Gabriel attackierte den hessischen Ministerpräsidenten außerdem als »Wiederholungstäter«.

Schon die Schwarzgeldaffäre der hessischen CDU habe auf angebliche »jüdische Vermächtnisse« zurückgehen sollen. Er glaube, »dass das eiskalte Berechnung ist«. Nur in einem aufgeheizten innenpolitischen Klima hätten Koch und Wulff Chancen bei den zeitgleich in Hessen und Niedersachsen stattfindenden Landtagswahlen.

Unparteiischer schrieb am 18.12. 2002 um 09:58:21 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 8 Punkt(e)

RolandKoch, der zu brutalstmöglichen Kraftworten neigende Ministerpräsident, hat wieder das Dümmste getan, was einem Politiker unterlaufen kann: Er verwendete eine Sprachfigur, die einen Hinweis auf das Dritte Reich enthielt. Zur Namhaftmachung von Schwerreichen durch den Gewerkschafter Bsirske fiel ihm der AusdruckStern auf der Brustein. Danach entschuldigte er sichnicht bei den Hauptbetroffenen, den verschreckten deutschen Juden, die längst nicht mehr wissen dürften, wie ihnen geschieht, sondern sehr gewunden bei Bsirske.

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