Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 83, davon 80 (96,39%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 47 positiv bewertete (56,63%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 12.12. 2002 um 23:40:18 Uhr schrieb
Systemkritikerin über RolandKoch
Der neuste Text am 21.9. 2012 um 14:53:55 Uhr schrieb
fluchtnachvorne über RolandKoch
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 23)

am 31.3. 2005 um 16:54:21 Uhr schrieb
Myelnik über RolandKoch

am 3.2. 2003 um 14:52:24 Uhr schrieb
zootramp über RolandKoch

am 23.11. 2007 um 13:44:42 Uhr schrieb
Lotter über RolandKoch

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »RolandKoch«

hga schrieb am 13.12. 2002 um 01:01:36 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 17 Punkt(e)

Wer auch nur ansatzweise erwartet hat, dass die CDU nach Kohl sich verbessern würde, braucht nur aufmerksam nach Hessen zu lauschen, um zu spüren, dass das alte Denken nicht erloschen ist. Roland Koch zeigt, wie sehr die CDU den Traditionalismus und die Menschenverachtung in den Knochen hat. Wer einen Aufbruch von der politischen Rechten erwartet, sollte wissen, dass es ledglich ein Gießen von Vorurteilen wäre.

Systemkritikerin schrieb am 12.12. 2002 um 23:40:18 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 9 Punkt(e)

Mit seinem Judenstern-Vergleich hat Hessens Ministerpräsident RolandKoch (CDU) einen Sturm der Entrüstung ausgelöst. Die Grünen und die Gewerkschaft Ver.di fordern seinen Rücktritt, der Zentralrat der Juden äußerte sich empört.

mcnep schrieb am 12.12. 2002 um 23:59:37 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Das sein ein Nazenspruchen! Du nicht sollen sagen Nazenspruchen. Du nicht sollen denken in Nazenspruchen. Du nicht sollen sagen denken in Nazenspruchen!

(E. Jandl)

Unparteiischer schrieb am 18.12. 2002 um 09:58:21 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 8 Punkt(e)

RolandKoch, der zu brutalstmöglichen Kraftworten neigende Ministerpräsident, hat wieder das Dümmste getan, was einem Politiker unterlaufen kann: Er verwendete eine Sprachfigur, die einen Hinweis auf das Dritte Reich enthielt. Zur Namhaftmachung von Schwerreichen durch den Gewerkschafter Bsirske fiel ihm der AusdruckStern auf der Brustein. Danach entschuldigte er sichnicht bei den Hauptbetroffenen, den verschreckten deutschen Juden, die längst nicht mehr wissen dürften, wie ihnen geschieht, sondern sehr gewunden bei Bsirske.

MechanicalBoy, die Königin des Eiszeitalters schrieb am 13.12. 2002 um 00:19:04 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 8 Punkt(e)

Jetzt ist der Nazi aus Hessen auch noch verlinkt worden. Zum ersten mal habe ich, glaube ich, von ihm Notiz genommen, als, nach der Wahlniederlage der CDU 98, von 'jungen Wilden' in der Partei die Rede war. Diese waren Peter Müller, Christian Wulff und eben Ronald Koch, von denen mir aber eigentlich keiner übertrieben jung, oder besonders wild erschien.

der kater schrieb am 13.12. 2002 um 12:32:15 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 10 Punkt(e)

Kritiker fühlten sich an die Schwarzgeld-Affäre der hessischen CDU erinnert, als der CDU-Landesvorsitzende und Ministerpräsident RolandKoch interne Geldtransfers als »jüdische Vermächtnisse« getarnt hatte.

Systemkritikerin schrieb am 12.12. 2002 um 23:55:19 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Koch hatte bereits 1999 für Aufruhr gesorgt, als er die hessische Landtagswahl mit einer Unterschriftenkampagne gegen die doppelte Staatsbürgerschaft gewann.

Opposition und Verbände warfen ihm damals vor, er habe sich seine Mehrheit mit dem Mittel der Fremdenfeindlichkeit besorgt.

der kater schrieb am 13.12. 2002 um 12:36:42 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 3 Punkt(e)

Paul Spiegel nannte Kochs Äußerungen »eine unerträgliche Beleidigung« aller Opfer des Nazi-Regimes. Unter der NS-Herrschaft waren Juden gezwungen gewesen, sich mit einem »Judenstern« auf der Kleidung kenntlich zu machen.

»Welches Geschichtsbewusstsein hat eigentlich Roland Koch, wenn er diesen historisch unhaltbaren und verletzenden Vergleich ziehtfragte Spiegel.

Systemkritikerin schrieb am 13.12. 2002 um 10:40:57 Uhr zu

RolandKoch

Bewertung: 6 Punkt(e)

Der Münchner Historiker Michael Wolffsohn sprach in der »Thüringer Allgemeinen« von einer »bodenlosen Dummheit und Geschmacklosigkeit«.

Niemand verlange heute, dass die Reichen total enteignet oder gar vernichtet werden. »Die Situation der Wohlhabenden in diesem Land lässt sich mit der der Juden in Nazi-Deutschland nun wirklich nicht vergleichen. Das ist eine Verhöhnung der Opfer

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