Tümpel
Bewertung: 4 Punkt(e)
Ein Tümpel ist wie ein riesiger Quark-Becher.
Drin sind lauter Frösche. Quark !
Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) | 28, davon 28 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 22 positiv bewertete (78,57%) |
Durchschnittliche Textlänge | 166 Zeichen |
Durchschnittliche Bewertung | 2,821 Punkte, 6 Texte unbewertet. Siehe auch: positiv bewertete Texte |
Der erste Text | am 20.9. 2002 um 01:05:27 Uhr schrieb Dortessa über Tümpel |
Der neuste Text | am 28.5. 2024 um 10:54:03 Uhr schrieb Arbeitskreis Tortur über Tümpel |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 6) |
am 17.5. 2004 um 14:14:08 Uhr schrieb
am 2.11. 2003 um 22:18:35 Uhr schrieb
am 10.8. 2015 um 22:49:02 Uhr schrieb |
Ein Tümpel ist wie ein riesiger Quark-Becher.
Drin sind lauter Frösche. Quark !
In den Tümpeln des Specktannenwalds leben neben den weltbekannten Tümpelkraken auch Stolperfische. Sehr zum Ärger der Knarzelwichte die über sie des öfteren stolpern.
Knarzelwichte stellen an den Tümpeln Leuchtbecher auf, um die Tümpelkraken anzulocken. Dann schlachten sie sie, und stellen aus ihren Saugnäpfen Leuchtbecher her.
Er ist so schmutzig, und doch ist er der Inbegriff der sauberen Natur !
Der Weiher
Er liegt so still im Morgenlicht,
so friedlich, wie ein fromm Gewissen;
wenn Weste seinen Spiegel küssen,
des Ufers Blume fühlt es nicht;
Libellen zittern über ihn,
blaugoldne Stäbchen und Karmin,
und auf des Sonnenbildes Glanz
die Wasserspinne führt den Tanz;
Schwertlilienkranz am Ufer steht
und horcht des Schilfes Schlummerliede;
ein lindes Säuseln kommt und geht,
als flüstr' es: Friede! Friede! Friede!
Stille, er schläft! stille, stille!
Libelle, reg' die Schwingen sacht,
daß nicht das Goldgewebe schrille,
und, Ufergrün, hab' gute Wacht,
kein Kieselchen laß niederfallen.
Er schläft auf seinem Wolkenflaum,
und über ihn läßt säuselnd wallen
das Laubgewölb der alte Baum;
hoch oben, wo die Sonne glüht,
wieget der Vogel seine Flügel,
und wie ein schlüpfend Fischlein zieht
sein Schatten durch des Teiches Spiegel.
Stille, stille! er hat sich geregt,
ein fallend Reis hat ihn bewegt,
das grad zum Nest der Hänfling trug;
su, su! breit', Ast, dein grünes Tuch -
su, su! nun schläft er fest genug.
Droste-Hülshoff
Ein Frosch kommt in den Himmel.
Petrus: »Warst du auch brav? Was hast du denn den ganzen Tag so gemacht?«
Frosch: »Ich war brav. Ich bin den ganzen Tag rein ins Tümpelchen und wieder raus dem Tümpelchen!«
Ein Froschmädchen kommt am anderen Tag in den Himmel.
Petrus: »Schon wieder ein Frosch. Wie heißt du denn mein Kind?«
Froschmädchen: »Tümpelchen!«
faulig, brackig, vergiftet, verschlammt und verwest.....der Zustand bessert sich..
Einige zufällige Stichwörter |
jemand
Unterwasserpflug
Papaphobie
GUS
Es-gibt-nur-ein-Rudi-Völler
|