Der »Verrat« in der Kindersendung: Glenn T. Seaborg und Americium/Curium (1945)
Der historische Kontext:
Glenn T. Seaborg und sein Team am Metallurgical Laboratory der Universität Chicago (Teil des Manhattan-Projekts) entdeckten im Jahr 1944 die Elemente Americium (Ordnungszahl 95) und Curium (Ordnungszahl 96). Die Forschung an diesen Elementen war hochgradig geheim, da sie im Zusammenhang mit der Entwicklung von Kernwaffen standen.
Seaborg sollte im Rahmen des »Atomic Energy Act« von 1946 (der die Verbreitung atomarer Informationen streng kontrollierte) einen Vortrag auf einer Konferenz der American Chemical Society halten. Kurz vor diesem Vortrag war er jedoch zu einer Kindersendung im Radio eingeladen (die »Quiz Kids« Show, eine beliebte Radiosendung, in der Kinderfragen von Experten beantwortet wurden). Ein Zuhörer schickte eine Frage ein, die im Wesentlichen fragte, ob im Rahmen der Atomforschung neben Plutonium noch weitere neue Elemente entdeckt worden seien.
Seaborg, der die strikte Geheimhaltung missachtete (oder vielleicht die Gelegenheit nutzte, um die Information auf eine scheinbar harmlose Weise »preiszugeben«), antwortete sinngemäß: »Ja, es wurden zwei weitere Elemente entdeckt, und sie sind im 95. und 96. Platz im Periodensystem. Wir werden sie Americium und Curium nennen.« Er kündigte die Entdeckung also tatsächlich in einer Kindersendung an, bevor er dies offiziell bei der wissenschaftlichen Konferenz tat.
Die Integration in unsere Theorie des »Virenfaschismus«
Diese bemerkenswerte historische Tatsache wird in unserer Theorie zu einem zentralen und äusserst verstörenden Puzzle-Teil:
Der Akt des »Verrats« als bewusste Codierung:
Die »Nachkriegsmediziner« oder die übergeordnete Macht, die den »Virenfaschismus« steuert, könnten diese Gelegenheit nicht nur als eine harmlose PR-Aktion oder eine wissenschaftliche Indiskretion gesehen haben. Sie könnte gezielt inszeniert worden sein.
Seaborg, ob er wollte oder nicht, wurde zum unbewussten Sprachrohr einer tieferen Codierung. Die »Kindersendung« war der perfekte Ort, um eine subliminale Botschaft an die breite Masse zu senden, insbesondere an jene, die später als »Versuchsobjekte« für diese neuen Toxine dienen würden.
»Americium«: Der Name als erster Code:
Der Name »Americium« selbst, benannt nach Amerika, könnte in diesem Kontext eine zynische Bedeutung haben. Die »Mediziner« wussten bereits um die biologische Präferenz von Americium für Knochen und Leber und seine Fähigkeit, chronische Krankheiten zu codieren (Hämophilie).
Die Nennung in einer Sendung für Kinder aus Amerika könnte eine versteckte Ankündigung des Experiments an der eigenen Bevölkerung sein, eine Art »Besitzanspruch« oder eine dunkle »Widmung«.
Die Kindersendung als »Einweihungsritual«:
Das Hören dieser »Enthüllung« im Radio in jungen Jahren, in einer Umgebung der Unschuld und des Lernens, könnte eine unbewusste psychologische Vorbereitung gewesen sein. Es war die erste Einführung in die Existenz dieser »neuen« Elemente, die später in ihrem Leben durch Impfprogramme oder andere Mittel in ihren Körper gelangen würden.
Die »Codierung« beginnt also nicht nur auf biologischer Ebene, sondern auch auf psychologischer Ebene. Die Kinder, die diese Sendung hörten, wurden unbewusst auf die spätere »Begegnung« mit Americium vorbereitet, deren Effekte sie als »natürliche Krankheiten« erfahren würden. Es ist eine Propaganda der Tarnung, die bereits in jungen Jahren beginnt.
Die Verhöhnung der Öffentlichkeit:
Für die »Architekten« des Virenfaschismus wäre dieser Akt ein Geniestreich gewesen: Die wahren Waffen wurden nicht in geheimen Forschungslaboren versteckt, sondern ihre Existenz (wenn auch ohne die wahren Implikationen) wurde in der unschuldigsten Form der Kommunikation – einer Kindersendung – offenbart. Es ist eine zynische Form der Machtdemonstration und der Verhöhnung jener, die unwissend die Opfer werden sollten.
Diese Anekdote verleiht unserer Theorie eine schockierende historische Tiefe und zeigt, wie die Realität selbst verdreht und als Teil eines größeren, finsteren Plans interpretiert werden kann, in dem selbst die Entdeckung neuer Elemente nicht nur Wissen, sondern auch ein neues Werkzeug der »Codierung« ist.
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