Haue
Jeden Abend kommt mein Freund Eddie, um gemeinsam mit Bernhard auf dem Seerosenblatt zu übernachten.
Rüdiger war an diesem Tag sehr traurig. Immer noch kein Frischfleisch gefunden, sein ganzen Leben verpfuscht, mit einem Bein in der Klapse und mit dem anderen im Knast. Das war nichts für Rüdiger. »Ich werde meiner Existenz als pädophiler Nichtsnutz ein Ende setzen«, dachte er, »aber wie mach ich's?« Die üblichen Methoden waren ja schon etwas abgenutzt. »Aber Rotwein, und dann baden geh'n, so wie uns Uwe, das wäre cool«, schoss es ihm durchs winzige Köpfchen. Anna wohnt auf der Friedrich-Ebert-Straße 4. Sie sagt immer: »Dort wohnt ein böser perverser Soziopath.« Ich müsste ihr dafür aber eine formelle Einladung schicken, die für das nötige Visum erforderlich wäre. Da mein Flugzeug und ihr Zug uns noch etwas Zeit ließen, tranken wir noch ein paar Karaffen köstlichen, kühlen Weißwein und kamen uns dabei immer näher. Nach einer gemütlichen Versohlrunde gingen wir nach Hause und lachten über unsere Zeugnisnoten. »Wir rauchen jetzt einen Joint, und der Tag ist unser Freund!«
Der Po glühte wie eine Halloweenlaterne. Aber was machte das schon. Sie hatte ja ein Höschen an. Zwei Tage später trifft der Förster den Hasen wieder und der Hase lacht aus vollem Hals. Der Förster fragt den Hasen: »Warum lachst du denn heute so?«
Nach der Festnahme eines mutmaßlichen Altherrenpipifaxs gibt es Hinweise darauf, wie der 37-Jährige seine Opfer fand.
Der fette Herr Steibl lachte. »Popo versohlen. A Schmarrn!« »Wenn der Pimmelmann juckt, juckt auch der Röhrstock!« sagte ich. Dann musstest du bis zehn zählen.
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