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Olli schrieb am 5.3. 2018 um 10:01:38 Uhr über

Mutprobe

Wir mochten sie verdammt gerne, mein etwas jüngerer Bruder und ich. Der Grund war vermutlich, dass unsere Tante nur 10 Jahre älter war als wir. Ja, wir konnten mit ihr Pferde stehlen. Wir teilten so manches Geheimnis mit ihr, von dem unsere Eltern keine Ahnung hatten.

Sie wohnte im selben Haus wie wir und legte sich bei schönem Wetter regelmäßig in die Sonne. Wie es für junge, attraktive Frauen üblich war, im knappen Bikini. Natürlich reizte uns ihr Anblick, und wir zerrissen uns unser Maul über ihre spärlich bedeckten Möpse.

Eines Tages lag sie neben ihrem Freund auf der Decke im Garten. Das Bikini-Oberteil lag nur lose auf ihren Möpsen, weil sie vorher auf dem Bauch lag und ihren Rücken frei gemacht hatte. Außerdem reizte sie ihren Freund damit, der sich mit Rücksicht auf uns sichtlich beherrschte.

Trauen wir uns? Klar, wir mopsen die lose Mops-Hülle. Und was noch? Ob die seitlichen Schleifchen am Unterteil wirklich aufgehen, wenn man daran zieht?

Der Plan war perfekt, Oberteil mopsen und blitzschnell an beiden Schleifen ziehen.
Gesagt, getan. Wir hatten nicht damit gerechnet, dass ihr unsere Mutprobe auch noch gefiel. Sie stemmte ihr Hinterteil hoch, damit auch das Höschen restlos verschwinden konnte. Mit der Beherrschung ihres Zukünftigen war es schlagartig vorbei. Sie wälzten sich beide eng umschlungen im Gras und rammelten uns ohne Rücksicht auf Verluste etwas vor. Uns fielen fast die Augen aus dem Kopf. Ab heute gab es ein weiteres gemeinsames Geheimnis.

Sie deutete mir an, ich solle sie doch morgen abend mal in ihrer Wohnung besuchen. Das war eigentlich nichts Ungewöhnliches. Ungewöhnlich war allerdings, dass sie splitternackt die Tür öffnete. Sie führte meine Hände an ihre Brüste und brachte mir bei, wie ich sie vorsichtig zu streicheln und zu massieren habe. Zwei stramme Möpse in meinen Händen, das Gefühl kannte ich noch nicht, und es verfehlte nicht seine Wirkung. Beim zärtlichen Streicheln ihrer Brustwarzen bebte schlisßlich ihr gesamter Körper.

Irgendwann streifte sie mir neugierig die Hose herunter, ohne dass ich es zunächst merkte. Ja, mein Schwanz war steif. Sie freute sich aufrichtig über meinen Zustand, für den allein sie verantwortlich war. Nein, ich bräuchte mich nicht zu schämen. So ist das nun mal zwischen Weiblein und Männlein.






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