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Nymphomane schrieb am 16.4. 2018 um 17:27:01 Uhr über

Nymphomanin

Der Platzregen peitschte über den Parkplatz des Supermarkts. Alle stellten sich am Eingang unter oder warteten in ihren Autos auf besseres Wetter. Nur sie stieg aus dem Shuttle-Bus und spurtete quer über den Platz in das Geschäft. Wow, sie war ein echte Hingucker, leicht bekleidet und sportlich. Ihre nasse Kleidung klebte reizvoll auf ihren Rundungen und das Wasser lief an ihren kräftigen Schenkeln herunter.

Die Frau musste ich kennenlernen! Der Regen ließ nach, und ich hatte ein trockenes Badetuch im Auto. Ich warf ihr das Tuch über die Schultern, damit sie sich abtrocknet. Außerdem bot ich ihr an, sie nach dem Einkauf heimzufahren. Gerne nahm sie mein Angebot an. Das Einkaufen war ihr vergangen, sie wollte möglichst sofort nach Hause.

Sie bat mich auf einen Kaffee mit in ihre Wohnung. Dort pellte sie sich hastig aus ihren patschnassen Klamotten und stand plötzlich splitternackt vor mir. Sie atmete tief und ihre Brüste hoben und senkten sich aufreizend. Zumindest tat sie so, als ob sie außer Atem wäre. Sie zog mich zu sich und drückte mir einen Kuss auf die Lippen. War das Dankbarkeit oder eine Einladung? Ich entschied mich für Einladung und erwiderte den Kuss leidenschaftlich.

Bedächtig knöpfte sie mein Hemd auf, zog es mir vom Leib und befreite mich aus meiner Hose. Zumindest stand sie jetzt nicht länger allein nackt in der Wohnung. Das sie sportlich war hatte ich schon mitbekommen. Wie kräftig sie wirklich war, erfuhr ich jetzt. Gekonnt beförderte sie mich auf den weichen Teppich und saß im Nu auf mir.

Mein Schwanz entschied zuerst, dass wir dieser Frau nicht widerstehen können, und ich fügte mich in freudiger Erwartung. Routiniert nahm sie meinen Schwanz in sich auf und begann mich mit kreisenden Bewegungen zu Reiten. Mein Schwanz fühlte sich Sau wohl und tat, was in solcher Situation seine verdammte Pflicht ist. Er verschaffte ihr einen intensiven Orgasmus und ließ auch mich nicht zu kurz kommen.

Offenbar hatte ich meine Eignungsprüfung bestanden. Sie gönnte mir eine kurze Pause und kochte für uns Kaffee. So stark, dass ich sicher in den nächste Stunden nicht müde würde.

Sie begann mit meinem Körper zu spielen, ohne mich überhaupt zur Kenntnis zu nehmen. Systematisch holte sie sich, was sie begehrte. Und sie begehrte immer mehr. Als es auch meinem Schwanz zu viel wurde, füllte sie uns mit mehr Kaffee ab. Das erhöht den Blutdruck, und Blutdruck war jetzt gefragt, um ihn wieder hochzubringen.

Mit einem kräftigen Vibrator führte sie mir vor, was er zu leisten vermochte. Hoch und pumpen! Und wenn er nicht mehr pumpen konnte, musste er sie zumindest hart ausfüllen, den Rest erledigte ihr Unterleib für sie. Ich spürte ihre Lust, wie ich noch nie in meinem Leben die Lust einer Frau gespürt hatte. Ich fühlte mich verpflichtet, sie nicht zu enttäuschen. Gemeinsam waren wir stark sie und mein Schwanz und ich. Systematisch erzog sie mich zu einem Nymphomanen, falls es diese männliche Version einer Nymphomanin überhaupt gibt.




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