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Erste Sequenz:
Ich bin im Vogtland. Es ist sonnig. Alles ist grün. Ich bin unsichtbar und schwebe meinen Zivikollegen an.
Aus lauter Jux und Dallerei werfe ich einen Ast in die Luft. Der landet auf einer Wiese. Sofort Geschrei. Der Vater meines Kollegen... Ich bin ja unsichtbar, schäme mich aber entsetzlich für meinen Leichtsinn. Ich schwebe zum Küchenfenster herein und platze in Familienidylle. Der Vater kommt dazu und verzeiht mir. Man ist erfreut, mich zu sehen und ich habe keine Ahnung, warum.
Zweite Sequenz:
Ich bin in Langendorf. Es sind irgendwelche Ferien und am nächsten Tag soll ich trotzdem an irgendeiner Schule unterrichtet werden. Es ist Abend. Die Erwachsenen verlassen das Haus. Nur mein Cousin und ich sind da. Mein Cousin muss wohl spinnen, denn er hat überall hingeschissen. Ansprechbar ist der nicht. Dafür hat der Den Bachoffen angeschaltet und alles, was darin ist, brennt. Ich schalte alles aus und merke, dass der Campingkocher die Gardine entflammen will. Schadensbegrenzung gelingt. Stress. Die Alten kommen wieder. Erklärung abgeben... Mein Onkel glaubt nicht, dass sein Sohn Feuer legt. Hin und her...
Dritte Sequenz:
Ich befinde mich in Langendorf auf dem Nachbargrundstück. Alles romantisch verfallen, altertümlich und zugewachsen. Der Nachbar hat einen Koboldmaki auf dem Rücken. Überall Urwald. Eine Seltsame Maschine, die gefährlich ist. Mein Vater ist auch da. Riesiges Gerät, zwei stockwerke hoch. Riemen und Ventile. Mir wird klar, dass ich träume. Ich bin luzide...
Vorsichtig laufe ich durch den Garten meiner Tante und warte, was passiert. In der Ecke des Gartens liegt eine Leiche in einem kreisrunden Tümpel. Joschka Fischer wird ermordet!
Ich schwebe, atme Prana, um das level zu halten und rotiere. Dabei lege ich mich in der Luft quer und weiß, dass ich eigentlich im bett liege. Das Gefühl des Zuckens ist heftig, aber eine Ablösung ist gelungen. Meine Tante sagt, wenn sie mich nicht festgehalten hätte, wäre ich heruntergefallen.
Ich träume noch, bin aber wieder auf dem Gehöft des Nachbarn. Erotische Langeweile.
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