Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 91, davon 88 (96,70%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 37 positiv bewertete (40,66%)
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positiv bewertete Texte
Der erste Text am 10.1. 2000 um 15:51:34 Uhr schrieb
Tanna über schwimmen
Der neuste Text am 12.4. 2024 um 08:01:21 Uhr schrieb
gerhard über schwimmen
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am 16.1. 2005 um 17:16:52 Uhr schrieb
gilf über schwimmen

am 12.4. 2024 um 08:01:21 Uhr schrieb
gerhard über schwimmen

am 6.7. 2022 um 14:09:59 Uhr schrieb
okta über schwimmen

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Schwimmen«

Uli schrieb am 8.5. 2000 um 14:20:03 Uhr zu

schwimmen

Bewertung: 12 Punkt(e)

Am liebsten Sommersonntagnachts, nach dem Heimweg von der Rollenspielrunde, nackt im Baggersee. Schade dass ihr nicht mehr mitspielt, Petra und Uta: Es wird wieder warm.

ein klein Mädchen schrieb am 13.4. 2000 um 10:29:57 Uhr zu

schwimmen

Bewertung: 8 Punkt(e)

Ich finde, die zwei oder drei abgegrenzten Bahnen am linken Beckenrand, in denen sich die Schnellschwimmer tummeln, sehen immer aus wie eine Lachsfarm.

VVSZ schrieb am 24.8. 2000 um 17:01:51 Uhr zu

schwimmen

Bewertung: 7 Punkt(e)

Richtig genießen kann ich das Schwimmen nur in der Ostsee, alles andere ist Krümelkram. Salzwasser, Sand und FKK.

Die uns moralisch weit überlegenen Brüder und Schwestern von westlich der Elbe haben uns an die Strände gebracht: Hunde samt -scheiße, Softporno-Zeitschriften, FKK-Igitt-Gezeter.

Rüdiger schrieb am 3.4. 2000 um 11:44:03 Uhr zu

schwimmen

Bewertung: 4 Punkt(e)

...ist für mich die ideale Art, meine überflüssigen Pfunde (ja, ich habe noch welche) bei einem Ganzkörpersport loszuwerden, ohne meine Gelenke in einem Fitnessstudio der Gefahr der Ramponage oder Malträtierung (und mich selbst dem mehrheitlich oberflächlich-dummen Geschwätz anderer Studio-Besucher) auszusetzen.
Außerdem kann man herrlich dabei abschalten, auch wenn man sich ein wenig mehr dabei anstrengt (was nach Meinung anderer dann in Training ausartet) - spätestens nach 600m Freistil fällt man in so eine Art »Bärentrab« (falls es sowas im Wasser überhaupt gibt), in dem der Körper beinahe wie von selbst weiterarbeitet und Deinen Geist freigibt, damit Du nebenher Steuererklärungen vorbereiten, objektorienterte Entwürfe spezifizieren, von Deiner Frau/Freudin träumen oder sonstige Dinge machen kannst. Bevor Du Dich dann verseihst, hast Du razzfazz 1000m, 1500m oder gar 2500m oder noch mehr runtergerissen, bist herrlich ausgepumpt, erschöpft und zufrieden... und hast noch nicht mal verschwitzte Wäsche zu waschen. Praktisch, nicht wahr?

Markotron schrieb am 18.1. 2002 um 14:01:28 Uhr zu

schwimmen

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Winter mag ich schwimmen nicht besonders. Hallenbaeder sind entweder unertraeglich erdrueckend oder Spassbaeder - aber da kann man ja nicht schwimmen gehen.
Im sommer ist das aber was ganz anderes. Da gibts ja zum Glueck die Baggerseen, und da ist das was ganz anderes. am Besten ist es natuerlich nachts zu gehen, da kann man dann ungestoert Synchronschwimmen ueben...
Das wildeste ist aber hardcore-schwimmen. Das geht aber nur sehr selten, und bedeutet, dass man im April nachts im See schwimmen geht. Sehr kalte, aber durchaus empfehlenswerte Erfahrung...

Astrid schrieb am 22.11. 2006 um 14:54:31 Uhr zu

schwimmen

Bewertung: 3 Punkt(e)

Schwimmen ist ja eigentlich ein aktiver Vorgang. Aber ich war jetzt im Herbst mal bei einer Rettungsübung auf der Ostsee mit dabei. Wir bekamen alle dicke Unterwäsche und einen Überlebensanzug. Ein Überlebensanzug ist ein dicker Overall mit eingebauter Schwimmweste. So sollten wir ins schon eiskalte Wasser steigen.
Mein Anzug funktionierte gut. Es war nicht allzu kalt und man schwamm, ohne sich rühren zu müssen. Nach einer viertel Stunde wurden wir dann wieder eingesammelt.

Das Üben vom kleinen Boot aus, in sichtweite der Seebrücke ist eine Sache. Auf der offenen See, bei schlechten Wetter und dann vielleicht noch im Dunkeln ohne Schiff (ist ja untergegangen oder der Hubschrauber abgestürzt), möchte ich das nicht unbedingt erleben.

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