Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 11, davon 11 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 8 positiv bewertete (72,73%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 21.10. 2006 um 22:02:53 Uhr schrieb
Wie Tell über SusannesHassTexte
Der neuste Text am 16.10. 2014 um 11:51:45 Uhr schrieb
August über SusannesHassTexte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 2)

am 25.10. 2006 um 17:53:56 Uhr schrieb
Rita Sauerangst über SusannesHassTexte

am 16.10. 2014 um 11:51:45 Uhr schrieb
August über SusannesHassTexte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »SusannesHassTexte«

Basset Griffon Vendéen schrieb am 25.10. 2006 um 17:46:01 Uhr zu

SusannesHassTexte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Und der Dämon Khara sprach zu Suciloma: »Da ist ein Asket- »Das ist kein Asket«, sagte Suciloma, »ein Schein-Asket ist es! Warte, ich werde es erfahren, ob er ein Asket ist oder ein Schein-AsketEr begab sich zum Erhabenen und streifte ihn mit seinem Körper. Darauf zog der Erhabene seinen Körper zurück. Da sprach der Dämon Suciloma zum Erhabenen: »Fürchtest du dich vor mir, Asket- »Nicht fürchte ich mich vor dir, Freund. Doch Berührung mit dir ist übel

Wie Tell schrieb am 21.10. 2006 um 22:02:53 Uhr zu

SusannesHassTexte

Bewertung: 3 Punkt(e)

Unter diesem Stichwort tragt bitte zukünftig die Texte ein, die Susanne hassen wird, bzw. die sie am wenigsten interessieren werden.

Ich mache den Anfang mit:
Als Valnar ihn erneut mit seiner Dämonenklaue schlagen wollte, reagierte Haigi blitzartig und sprang zur Seite. Als seine Füße den Boden wieder berührten sprang er gleich wieder ab.
Er zog sein Katana quer über den Rücken von Valnar, dieser schrie auf und Blut tropfte auf den Boden.
Doch Haigi machte keine Pause, nein, er setzte erneut zum Angriff an, diesmal war die Hand sein Ziel. Mit einem gekonnten Hieb durchzog er den muskulösen Arm der Kreatur.

Rita Sauerangst schrieb am 25.10. 2006 um 17:51:05 Uhr zu

SusannesHassTexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

1. Müller, der Hausgeist: Aus dem Ätherleib der Erde hervorkommen / Die Menschen waren früher ganz anders / »Es riecht so gut« / Einmal Mensch sein? / Die Anderen versuchen, Menschenwerke zu zerstören / Spukschlösser / Die Wochentage / »Ich stülpe mich um« / »Ihr seht sehr wenig« / Dem Hausgeist ein Opfer bringen / »Freiheit ist gefährlich« / Gespenster.
2. Etschewit, der Nasse: Undinen, Nymphen und Nixen / Algenpunsch / Die Erde wird sich auflösen / Der Auferstandene brachte eine neue Farbe / »Wir können Menschenwerke zerstören« / »Wir dürfen nur indirekt töten« / Die ätherische Welt / Schönheit wird zur Notwendigkeit / Die Inkarnation Ahrimans / Zeit schaffen und Zeit vernichten.
3. Kapuwu, der Steinerne: »Ich bin immer mit dem Stein verbunden« / Steine können leiden / Erdbeben / »Hat der Tod Mitleid gehabt?« / »Er ist unheimlich gnadenlos« / Der Vergeistigungsprozeß der Erde.
4. Walliniju, der Luftige: Stürme tragen die Gedanken / Boten des Lichts / Lichtverschmutzung / Polarlicht / »Du hörst sie jede Nacht« / Astraler Gestank / Jeder Gedanke ist ein Wesen / Der Fremde / Antworten vor den Fragen.
5. Echnaton, der Feurige: »Ich bin immer neu« / »Ich trage die geistige Welt in mir« / Blitz und Donner / Ewigkeit ist die Dauer des Feuers / Schweres Feuer / Hell- und Dunkelsichtigkeit / Nie vergessen können / »Dann bräche die Welt zusammen« / Feuer in Liebe wandeln / Der schwarze Aspekt des Feuers.
6. Die vier Gruppen der Elementarwesen im Jahreslauf: Ein Spinnennetz zieht in den Menschen / »Wir bewahren die kosmischen Kräfte in den Kristallen« / Angst vor den Kröten / Die Weltenchemiker / »Wir mögen die Vögel nicht« / Die Feuerwesen und die Bienen / »Es ist schön, wenn der Mensch einem Stein ähnlicher wird« / Bösartige Elementarwesen / Über der Ostsee.
7. Der Große.
8. Das Papierwesen: »Ich kenne die Inhalte aller Bücher« / Bücherverbrennungen / Die Wesen der Dummheit / Die Wesen der Häßlichkeit / »Das Papier ist mein Sein« / Der graue Schleicher / Wie die Menschen das Wetter beeinflussen / Sie gehören der dunklen Seite der Macht an.
9. Das Böse: Lügendämonen / Spektren / Das Böse während einer Sonnenfinsternis / Die Anderen und der Sonnendämon / Luzifer und Ahriman / Die Asuras kommen ohne Einladung.
10. Jahreslauf und christliche Feste: Die Natur hält den Atem an / »Ostern singen und tanzen wir« / Wir leben im Zeitalter der Himmelfahrt / Michaeli werden die Blätter golden / Während der 13 heiligen Nächte ist der Himmel offen.
11. Kollii, der vom Bruch: »Ich bin ein Moorgeist« / Schuldige wurden zu Irrlichtern / Nordische Götter / »Ich pflege die kranken Naturwesen« / Bei einer Mondfinsternis verschwindet die Vergangenheit.
12. Mondlicht, die Silberne: »Wir bauen eine Silberbrücke« / »Mein silbernes Netz schützt vor Spektren« / Schlechte und gute Gesetze / Mit dem silbernen Messer die Vergangenheit abschneiden / Raumschiffe verändern unsere Vergangenheit / Der Kultus strahlt über die ganze Erde.
13. Glasmännchen: »Glas ist viel mehr, als Ihr denkt«.
14. Kahain, das Salzkind: Das Ich benötigt Salz / Eine Großtat der ahrimanischen Wesenheiten.
15. Harmonische Elementarwesen: »Wir warten auf die Rufe der Menschen«.
16. Beziehung zwischen Menschen und Naturwesen: Die Natur liebevoll betrachten / Jeder Mensch hat seinen Baum / Kleine Opfer bringen / Fragen an die Menschen.
17. Madelein, die Kieferndame: Ein Stein kann Wärme geben / Wenn der Wald Angst hat / Fremde Bäume schmerzen.
18. Eichbine: Eichen sind Schutzbäume / Marssonden.
19. Quadrom: »Wir können keine Fehler machen«.
20. Knut, der Sandige: Die Salzwüsten als Inkarnationspunkte / »Bin ich eines, oder bin ich viele
21. Mondlicht, die Silberne: Die Sternenkinder / Einflüsse des Mars / Der orangefarbene Mond / Während der Mondfinsternis in die Vergangenheit einschleichen / Während der heiligen Tage anders leben.
22. Das Papierwesen: Die unterschiedlichen Sprachen / E-Mails / Flammenschrift / Geschriebenes verändern.
23. Kahain, das Salzkind: Die Salzgroßen / Kalter Zucker.
24. Der Braune: Chimären.
25. Gnunno, der Grüne: Die Saurier waren ganz anders / Die Kinder wurden im Winter geboren.
26. Kapuwu, der Steinerne: Ölbohrungen / Überall sind Menschen zum Töten bereit.
27. Echnaton, der Feurige: Elektrizität als Opfer / Der falsche Tod der Materie / »Der Elektrosmog wird zunehmen« / »Wir wollen die kleine Freiheit des Feuers«.
28. Walliniju, der Luftige: Das Wort wird im Rauch sichtbar.
29. Etschewit, der Nasse: Neues Leben für die Wasserwesen / »Die Gespräche waren wichtiger, als Ihr es Euch vorstellen könnt« / »Euch hilft kein Gott«.
30. Die Flutkatastrophe: Das Wasser darf sich wehren / »Euer Denken muß sich ändern«.
31. Der Große: Das Michaelsfest / Das neue Hellsehen / »Die Anthroposophische Gesellschaft hat Probleme der Ich-Findung« / Die Sprache muß konkret und praktisch sein / »Tue, was Dir Dein Herz sagt
32. Verschiedenes: Mit der Nahrung schlüpfen sie hinein / Die kleinen roten Teufelchen / Jahresfeste auf der südlichen Halbkugel / Geburt durch die Sprache / Die Karmaschuld des Menschen / Das größte Menschheitsproblem der Zukunft / Kaspar Hauser / Die Pyramiden / Familienaufstellung / Anfechtungen / »Die Anthroposophen müssen Anthroposophie leben«.
33. Der Braune: »Die Tiere sind durch die Menschen geschockt« / Getreide entstand durch einen Gottesdienst / Der Mensch soll seine eigene Schande aufessen / Tierversuche.
34. Gnunno, der Grüne: Gentechnisch veränderte Pflanzen / »Es hilft, wenn der Mensch mit uns spricht«.
35. Etschewit, der Nasse: Der Fremde, der Antichrist.
36. Der Große: Zorn gegen aufgetürmte Egoismen / Von Mensch zu Mensch sprechen / »Viele Schutzengel werden schwarze Gewänder anlegen« / Die Doppelgänger / Das Fest der Völkerverständigung / Allah und die Scharia / Die Michaelschule / Gondishapur / Mechanischer Okkultismus / Furchtbare vernetzte Spinnen.
37. Kapuwu, der Steinerne: »Denke über den Tod nach«.

Ephraim schrieb am 25.10. 2006 um 18:35:00 Uhr zu

SusannesHassTexte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es saß der Wind, der Frost und die Hitze zu dritt auf dem Wegrand. Ein alter Mann ging vorbei und grüßte:
»Grüß dich, Wind, guter Mann
Der Frost fing an zu drohen:
»Warte! Es kommt der Winter, dann werde ich euch alle erfrieren
Der Wind sagte:
»Hab keine Angst! Wenn ich nicht wehe, passiert nichts
Die Hitze drohte:
»Warte! Wenn der Sommer kommt, werde ich euch alle verbrennen
Der Wind wieder:
»Habe keine Angst! Wenn ich nicht wehe, passiert euch nichts
So kann der Wind immer helfen.

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