Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 29, davon 26 (89,66%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 11 positiv bewertete (37,93%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 4.2. 2000 um 21:40:41 Uhr schrieb
Metzgervereinigung über vinylschallplatte
Der neuste Text am 21.7. 2008 um 00:38:25 Uhr schrieb
Miss Einstein über vinylschallplatte
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 5)

am 25.12. 2005 um 16:18:25 Uhr schrieb
Werner über vinylschallplatte

am 1.9. 2006 um 00:37:39 Uhr schrieb
Flyke über vinylschallplatte

am 6.4. 2005 um 01:20:42 Uhr schrieb
Atari über vinylschallplatte

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Vinylschallplatte«

starfriend schrieb am 17.2. 2000 um 23:53:51 Uhr zu

vinylschallplatte

Bewertung: 4 Punkt(e)

Vinyl sorgt einfach mal für fetteren und zum Glück auch manchmal dreckigeren Sound. Das ist bei Trax von zum Beispiel basic channel äußerst wichtig. Auf Compact disc ist das einfach zu steril und irgendwo lasch. Ein feines Knacken gehört einfach zu jeder guten Platte.

Außerdem ist sie besser greifbar und man kann ihr zusehen, wenn sie sich dreht. Da gibt es eine Menge visuelle und formelle Spielereien bei den Vinylschallplatten.

Sie können farbig, durchsichtig, dreieckig, gezackt, aber auch rund sein. Es können Hologrammdrucke drauf sein, oder Prints, die erst erkennbar sind, wenn man seine Perspektive zur Platte verändert.

Die beste Platte allerdings ist schwarz und hat nichts draufstehen, außer vielleicht irgendwas eingeritzt im Mittelbereich, wo man auch öfters lustige oder wichtige Texte findet.

Kultig sind Platten, die zwei verschiedene Rillen nebeneinander besitzen und man das nicht weiss. Du willst dein Lied hören, und es kommt ein ganz anderes. Grandios. Es gibt Platten, die von innen nach außen laufen und es gibt Platten mit Sprungrillen....

gar nicht erwähnt die Dubplates, was natürlich der entscheidende Schlag gegen alle CD-argumente wäre, aber das steht bestimmt wo anders.

Und was davon kann mir eine CD bieten? Sie verschwindet im Schlund und das wars. Der Klang ist klinisch rein und dadurch künstlich. Allerdings kann man sie unterwegs anhören. Aber das kann ich auch mit Kassetten oder Minidisk.

Duckman schrieb am 5.12. 2001 um 23:59:34 Uhr zu

vinylschallplatte

Bewertung: 1 Punkt(e)

platten, die ich in den nächsten tagen endlich mal wieder hören will:

the art of noise: the ambient collection
a.r. kane: i
sasha / john digweed: northern exposure #1
oasis: familiar to millions
gay dad: leisure noise
dj rolex / dj booga: diamonds are forever
black grape: stupid stupid stupid
voodoo child: the end of everything
the charlatans: between 10th and 11th
coldcut / dj krush: cold krush kuts
bis: the new transistor heroes
moby: little idiot
fluke: six wheels on my waggon
this mortal coil: it'll end in tears
andreas dorau: ärger mit der unsterblichkeit
lamb: lamb
m.c. det: out of det
carter u.s.m: straw donkey
dj rap: learning curve
the jon spencer blues explosion: extra width
max goldt: die majestätische ruhe des anorganischen
michael jackson: dangerous

Lydel Castro schrieb am 19.11. 2000 um 02:48:09 Uhr zu

vinylschallplatte

Bewertung: 1 Punkt(e)

Der entscheidende unterschied zwischen CDs und Vinyl ist, dass man zu Schallplatten sowas wie eine Beziehung haben kann, zu CDs aber nicht. Um Platten muss man sich viel mehr kümmern, sich viel mehr sorgen, man muss sie mehr pflegen und obwohl - zugegebenermassen! - natürlich CDs die bessere Tonqualität haben sind mir deshalb Schallplatten fast lieber. Auf jeden Fall sind sie erinnerungsträchtiger: man kann sich an mehr erinnern, wenn man eine SChallplatte sieht als wenn man eine CD sieht (jedenfalls geht es mir so).

Und noch was: man sollte Schallplatten nicht ím Kofferraum ohne Abdeckung stehen lassen: sie schmelzen! (So viel zum Thema » man muss sich um se kümmern«.)

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