Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 43, davon 43 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 13 positiv bewertete (30,23%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 2.1. 2002 um 15:23:36 Uhr schrieb
Schwester Else über Wartezimmer
Der neuste Text am 24.5. 2025 um 08:12:32 Uhr schrieb
Gerhard über Wartezimmer
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 22)

am 21.2. 2015 um 17:09:22 Uhr schrieb
joo über Wartezimmer

am 14.12. 2004 um 18:24:24 Uhr schrieb
palazzo über Wartezimmer

am 24.5. 2025 um 06:48:27 Uhr schrieb
Reichssozialhygieniker über Wartezimmer

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wartezimmer«

wauz schrieb am 3.8. 2002 um 17:59:52 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 3 Punkt(e)

Im Wartezimmer les ich immer Brigitte und Cosmopolitan, zum Ärger der Mädels, die nach mir kamen und jetzt mit AutoMotorSport oder ComputerBild vorlieb nehmen müssen.

Jana schrieb am 28.6. 2005 um 10:54:30 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 2 Punkt(e)

Organisierte Zeitvernichtung, weil viele Ärzte, Behörden und sonstige Einrichtungen keine ordentliche Zeitplanung machen wollen oder können. Beim Arbeitsamt und beim Sozialamt hat die Zeitvernichtung System, wer im Wartezimmer sitzt, kann wenig Dumheiten machen oder einer Schwarzarbeit nachgehen.

Im Sinne der allgemeinen Gesundheit bin ich dafür Sportgeräte im Wartezimmer aufzustellen. Statt einer Nummer bekommt man dann ein Sportgerät zugewiesen: »So Herr Maier, ihre Unterlagen sind ja soweit OK, sie müssen jetzt von zu Frau Schulz. In der Zwischenzeit gehen sie bitte auf die Gymnastikmatte und machen Liegestütze.« »Oh Liegestütze« »Ansonsten hätte ich nur noch das Rhönrad frei«

Jana schrieb am 8.3. 2006 um 13:06:10 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 1 Punkt(e)

Ich hasse es, wenn sich Leute unvorbereitet in einem Wartezimmer aufhalten. Die rutschen dann auf dem Stuhl hin und her, wissen nicht, was sie machen wollen und versuchen vielleicht sogar mir ein Gespräch aufzudrengen. Können die sich nicht was zum Lesen mitbringen, wenn ihnen die abgegrabbelten Zeitschriften, die umherliegen nicht gefallen?

Ich lese meistens oder mache einfache Handarbeiten. Den Besuch beim Zahnarzt neulich habe ich genutzt, endlich mal die dünne Zwangsjacke für den Sommer fertig zu machen. Das war nicht mehr viel Arbeit. Es mußte nur noch der Saum unten umgenäht und der Schrittgurt befestigt werden. Gut, das sie endlich fertig, der nächste Sommer kommt bestimmt.

Christine schrieb am 25.9. 2008 um 21:45:52 Uhr zu

Wartezimmer

Bewertung: 1 Punkt(e)

ich sitze täglich fast zwei stunden in der bahn. am liebsten telefoniere ich die ganze zeit, schon um die vielen fremden gesichter um mich herum leichter zu ertragen. zu warten zu müssen, ist schon schlimm. aber dabei dann auch noch in so viele gelangweilte gesichter sehen zu müssen, ist die hölle. dann wenigstens ein gesicht zu ahnen, das mich angrinst, mir zuhört und scheinbar ganz für mich da ist, tut gut mitten in dieser fast unendlichen leere. ist gibt nichts, was einsamer macht als gemeinsames warten.

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