Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
	Assoziationen zu »Autokonfrontation«
	
	 
	
tootsie schrieb am 7.9. 2006 um 23:30:09 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
 
Crashtest.
Ich habe heute wieder ein Erlebnis der dritten Art gehabt. Verdammt! Mein Umfeld triggert mich! Warum schaffe ich es nicht, meine Projektionen zurückzunehmen? Warum verstehe ich Ambivalenz nicht? Warum sind Objekte entweder weiß oder schwarz, gut oder böse, anwesend oder tot? Warum spalte ich Gruppen?
Sicher - ich habe kein stabiles Ich und erlebe deshalb Komplexe als bewusstseinsfähige, ichsyntone Subjektbestandteile. Toll. Kann ich nicht neurotisch sein wie jeder anständige Verrückte? Ich mein, ich würde mich auch gerne hundertmal vergewissern müssen wollen, dass der Wasserhahn wirklich zu ist. Ich möchte auch verdrängen können, was mir nicht schmeckt! 
Immer triggern mich Erwachsenenpersonen, weil ich brav sein muss. Dabei schwitze ich wie ein Schwein, meine Stimme ist kaum zu hören und alle rechten Winkel haben mehr als neunzig Grad. Ich bin doch kein verdammtes Zoom-Objektiv!
Egal. Das Leben läuft. Ich sehe aus wie ihr, und tue so, als ob! Ganz einfach!
 
mcnep schrieb am 5.9. 2006 um 00:04:16 Uhr zu
Bewertung: 3 Punkt(e)
 
Mein schon nicht mehr ganz so neues Auto hat bereits über 20 Auszeichnungen erhalten, so 'bester europäischer Geländewagen 2005', 'innovativstes SUV–Design' und was weiß ich. Aber besonders stolz bin ich auf die letzte Kürung: Er ist zum fußgängerfeindlichsten Auto des Jahres gewählt worden. Und das bei der Konkurrenz...
 
Christine schrieb am 25.10. 2008 um 19:05:06 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
 
mit dem wegfall der approbation fällt nicht die schweigepflicht weg. das habe ich in der rehanova gelernt. hab es sogar unterschreiben müssen. der vertrag war gruslig. hab ihn ins altpapier getan. bis zur rente war er datiert, aber mit der option, dass ich auch nach beendigung des arbeitsverhältnisses stillschweigen zu bewahren habe über das, was ich an informationen dort gewonnen habe. wie medizinrecht an sich außerhalb von selbsthilfegruppen funktionieren soll, ist mir unklar. ich weiß noch nicht einmal, in welcher reihenfolge ich dritte über das, was ich von nico erfahren habe, informieren darf, sobald er weiß, dass ich arzt war und eventuell vergisst, dass ich journalist bin. berufliches und privates zu trennen ist einfacher als informationen auf daten, die ich veröffentlichen darf, solange sie nicht anonymisiert sind, aber trotzdem biographisches wiedergeben. vorhin habe ich die größe eines menschen einem anderen gesagt, obwohl ich nicht wusste, ob der eine mensch wollte, dass der andere seine größe weiß.
 
	
   
	
	
   
	
	
	
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