Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 20, davon 20 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 7 positiv bewertete (35,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 28.1. 2002 um 10:07:57 Uhr schrieb
tedin über Limitismus
Der neuste Text am 26.11. 2007 um 14:58:50 Uhr schrieb
tedin über Limitismus
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 26.11. 2007 um 14:58:50 Uhr schrieb
tedin über Limitismus

am 21.3. 2005 um 03:53:04 Uhr schrieb
limita über Limitismus

am 23.2. 2003 um 15:20:38 Uhr schrieb
Voyager über Limitismus

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Limitismus«

lohdorf schrieb am 17.2. 2002 um 11:03:00 Uhr zu

Limitismus

Bewertung: 1 Punkt(e)

Fakt:

Das wegen Nichtzahlung seitens der Habenden gestorben wird, war der Punkt.

Also muss

(wer will, der muss, ob er will oder nicht, wenn er will)

man den Nachweis antreten, bzw. Argumente schmackhaft werden lassen, um das zu ändern.


Überlegungen aus der Gesellschaftsforschung, der Politologie, der Biologie, Ethnologie und Systemtheorie etc., werden letztlich zu ähnlichen Betrachtungen geraten, der Betrachtung nämlich, dass Grenze und Grenzbestimmung das A und O einer gesunden Entwicklung sind...

... als auch jeder Fehlentwicklung eine Störung durch Grenzmisachtung anhaftet – entweder durch das System selbst oder die Umwelt.Eigentlich durch uns als Kollektiv. Deshalb stehen wieder einmal weitreichende kollektive Fragen auf dem DebattenPlan. Zügige Transformation nicht Revolution.

Doch nu, erst mal zurück zur Werbung

tedin schrieb am 15.2. 2002 um 01:08:49 Uhr zu

Limitismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

Limitismus macht sich für den Normalverdiener und „Normalreichen“ erst einmal direkt überhaupt nicht erkennbar. Und für die originären Superreichen ebenso nicht, weil persönlich niemand enteignet wird, allein das Vermögen als im Nexus mit der eigenen Existenz verstanden wird. Kein Nachkomme verarmt, beim Tode des sehr oder superreichen Erblassers. Das Millionärskind bleibt bei entsprechender Erbsubstanz so reich, wie man es sich allgemein nur erträumen kann.

Zumal ohne eigenen Beitrag. Per Geburt, soweit gegönnt, allein der Biodiversität wegen braucht es klugerweise auch materiell Reichgeborene.

Eigentlich ja ein Relikt aus feudalen Zeiten, ein rational-rund nicht zu begründendes Geburtsrecht.

desweiteren:

Die Grundannahme ist etwa so zu verstehen, dass durchaus mit rationalen Gründen bejabarer privater Reichtum erst da zum Nutzen Aller betrachtet werden kann, so der Staat seinen wohldefinierten Pflichten ohne materielle Not nachzukommen vermag.Solange er dies nicht kann, wird übertriebener Reichtum zu etwas Menschen verachtendes. Vor allem, wenn er nicht persönlich erworben wurde.

Bandbreitenkapitalismus

Dies bedeutet aber wiederum, dass es einen Mechanismus geben sollte, der in kontinuierlicher Weise den gesellschaftlichen Distributionsinstanzen, Mittel zuführt, ohne dem lebenden und wirtschaftlich agierenden Handelnden durch zu hohe Abgaben und Steuern die Dynamik zu rauben.Immer neu, um das Gesamtding in einer Bahn zu halten.

Erbvermögenlimit : hey du hast soundsoviel Liter im Tank, damit komm klar, meinst du, du schaffst es? 20 Millionen Dollar!!!!

2003

Bettina Beispiel schrieb am 22.2. 2002 um 11:17:37 Uhr zu

Limitismus

Bewertung: 2 Punkt(e)

»Wenn im Extremfall ein einzelner Mensch in seinem Leben von Null ausgehend 100 Milliarden Dollar erwerben kann, so ist das bestenfalls als schein-juristisch zu bezeichnen


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