Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 120, davon 116 (96,67%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 40 positiv bewertete (33,33%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 15.3. 2000 um 10:46:33 Uhr schrieb
joachim über Möglichkeit
Der neuste Text am 24.3. 2025 um 15:51:32 Uhr schrieb
durchdendunklenraumtorkelndehype über Möglichkeit
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 48)

am 31.3. 2008 um 16:41:18 Uhr schrieb
! über Möglichkeit

am 6.3. 2003 um 13:46:40 Uhr schrieb
Max van der Moritz über Möglichkeit

am 23.2. 2008 um 09:51:10 Uhr schrieb
Marion23786 über Möglichkeit

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Möglichkeit«

Tanna schrieb am 16.3. 2000 um 11:07:13 Uhr zu

Möglichkeit

Bewertung: 7 Punkt(e)

Das Problem bei einer Entscheidung ist oft nicht, sich unter allen zur Auswahl stehenden Möglichkeiten für eine Möglichkeit zu entscheiden, sondern auf alle anderen zu verzichten.

eva schrieb am 5.9. 2001 um 11:16:24 Uhr zu

Möglichkeit

Bewertung: 2 Punkt(e)

Im Zoo ist ein weißer Wolf, das schönste Tier, das ich jemals gesehen habe. Er ist allein auf einem Platz aus Sand, auf dem ein einsames Bäumchen steht. Manchmal heult er und ist dabei noch schöner. Ich wollte, er wäre tot.

ARD-Ratgeber schrieb am 20.9. 2002 um 23:31:10 Uhr zu

Möglichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Die andere Möglichkeit

Wenn wir den Krieg gewonnen hätten,
mit Wogenprall und Sturmgebraus,
dann wäre Deutschland nicht zu retten
und gliche einem Irrenhaus

Man würde uns nach Noten zähmen
wie einen wilden Völkerstamm.
Wir sprängen, wenn Sergeanten kämen,
vom Trottoir und stünden stramm.

Wenn wir den Krieg gewonnen hätten,
dann wären wir ein stolzer Staat.
Und preßten noch in unsern Betten
die Hände an die Hosennaht.

Die Frauen müßten Kinder werfen,
Ein Kind im Jahre. Oder Haft.
Der Staat braucht Kinder als Konserven.
Und Blut scheckt ihm wie Himbeersaft.

Wenn wir den Krieg gewonnen hätten,
dann wär der Himmel national.
Die Pfarrer trügen Epauletten.
Und Gott wär deutscher General.

Die Grenze wär ein Schützengraben.
Der Mond wär ein Gefreitenknopf.
Wir würden einen Kaiser haben
und einen Helm statt einem Kopf.

Wenn wir den Krieg gewonnen hätten,
dann wäre jedermann Soldat.
Ein Volk der Laffen und Lafetten!
Und ringsherum wär Stacheldraht!

Dann würde auf Befehl geboren.
Weil Menschen ziemlich billig sind.
Und weil man mit Kanonenrohren
allein die Kriege nicht gewinnt.

Dann läge die Vernunft in Ketten.
Und stünde stündlich vor Gericht.
Und Kriege gäb's wie Operetten.
Wenn wir den Krieg gewonnen hätten -
zum Glück gewannen wir ihn nicht!


Erich Kästner

Tom schrieb am 11.12. 2012 um 22:01:55 Uhr zu

Möglichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Es ist völlig verrückt, aber ich habe das Gefühl, sie verpasst zu haben, diese einzigartige Möglichkeit.

Vor ein paar Tagen war ich im Chatroulette unterwegs. Gelangweilt, nur... weil mir nichts besseres einfiel. Und dann war da dieser Mensch, und er fällt mir sofort ins Auge, weil er so schön ist. Nicht wirklich »schön«, nicht: muskulös, groß, makellos. Eher: Müde, gelangweilt, lächelnd.

Unser Gespräch verlief so ähnlich..
Alex: Hi

Ich: Hey... you look tired

Oh thanks a lot... but, yeah, I am...

Had a long day?

No, not really... just bored

Oh okay... any chance I'll wake you up?

Dunno, how would u do it?

No idea... maybe... scream at you? Or throw something at you?

Haha, you're funny... throw something at me... from... where? Germany?

Ich habe ein Stück Papier zusammengeknüllt und gegen die Cam geworfen. Er hat gelacht. Wir haben noch weiter geschrieben, Namen ausgetauscht, er hat mir erklärt, warum er Tattoos von Superhelden auf dem Arm hat, und ich, warum ich lieber Piercings als Tattoos mag.
Und dann, irgendwann, sagte er ich solle meine Haare schütteln, und dass es »cute« aussähe.
Und ich beschwerte mich, jetzt sei meine Frisur im Eimer, und er wäre schuld, und weil er zu weit weg wohne, könne er es nicht mit einem Kaffee wieder gut machen.

Und plötzlich war er weg, und ein Luftschloss aus Möglichkeiten...
Ich schreibe das, weil er mich berührt hat, ich suche ihn jeden Abend... Es ist so sinnlos, so... unlogisch. Aber ich klammere mich an die Möglichkeit, dass noch immer eine Möglichkeit besteht.

Rahel schrieb am 15.2. 2001 um 02:32:54 Uhr zu

Möglichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

wenn ich anfange, mir ernsthaft gedanken über die ganzen möglichkeiten zu machen, die ein leben so in sich birgt, wird mir leicht schwindelig. und während ich dieses wort länger betrachte zerfällt es langsam in seine einzelteile, d.h. buchstaben, und hat so gar keine bedeutung mehr. möglichkeiten- gelegenheiten- zufälle. kann jemand damit was anfangen?

regina schrieb am 27.4. 2001 um 16:06:52 Uhr zu

Möglichkeit

Bewertung: 1 Punkt(e)

Isolation ist in meinen Augen das Gegenstück zu Möglichkeit. Denn nur, wenn man ständig im eigenen Saft kocht und sich von der Umwelt abschottet, hat man nicht mehr die Wahl, was man tut, denkt oder sagt. Dann gibt's nur noch einen Weg.

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