| Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) |
63, davon 62 (98,41%)
mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 32 positiv bewertete (50,79%) |
| Durchschnittliche Textlänge |
234 Zeichen |
| Durchschnittliche Bewertung |
0,698 Punkte, 24 Texte unbewertet.
Siehe auch: positiv bewertete Texte
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| Der erste Text |
am 5.1. 2001 um 00:57:47 Uhr schrieb MCnep
über Mops |
| Der neuste Text |
am 10.3. 2022 um 22:27:58 Uhr schrieb Christine
über Mops |
Einige noch nie bewertete Texte (insgesamt: 24) |
am 28.12. 2002 um 16:21:04 Uhr schrieb biggi über Mops
am 10.3. 2022 um 22:27:58 Uhr schrieb Christine über Mops
am 10.8. 2007 um 15:55:33 Uhr schrieb Filosof über Mops
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Einige überdurchschnittlich positiv bewertete
Assoziationen zu »Mops«
mcnep schrieb am 9.12. 2002 um 00:45:23 Uhr zu
Bewertung: 6 Punkt(e)
Sind schon hart im Nehmen die Kerlchen, und keinesfalls jene überzüchteten Weicheier, als die sie gern dargestellt werden: vorhin, kurz vor dem nächtlichen Gang, ich hatte mir schon die Schuhe angezogen, was die zwei immer in mächtige Aufregung versetzt, gehe ich zuvor nochmal pinkeln und haue ZACK! dem Mops Moses, der aufgeregt in meinem Dunstkreis scharwenzelt, die Klotür vor die Nase. Voll auf die Zwölf, unser einem wäre Blut geschossen, zumindest ein großes Gejammer hätte angehoben, aber er? Geht für einen Augenblick in die Knie seiner Hinterläufe, sackt sogar wie ein angezählter Boxer etwas zur Seite weg, aber nur für Sekundenbruchteile, schüttelt sich dann einmal kräftig, und während ich noch mit affigen Betüttelungen befasst bin, findet er schon wieder die Kraft, mir schwanzwedelnd ein »Aber jetzt gehn wir doch endlich raus, oder?« zu signalisieren. Heilige Scheiße, ihr lieben Viecher, von euch kann ich noch lernen. Eure Härte und meine Höhe, die bis zum Futterregal reicht, zusammen könnten wir der Welt ans Bein pinkeln.
McMoses schrieb am 16.7. 2001 um 21:30:42 Uhr zu
Bewertung: 2 Punkt(e)
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Ein Mops lief in die Küche
und stahl dem Koch ein Ei.
Da nahm der Koch den Löffel
und schlug den Mops zu Brei.
Drauf kamen viele Möpse
und gruben ihm ein Grab
und setzten drauf den Grabstein,
auf dem geschrieben stand:
Angerona Jawlensky schrieb am 29.9. 2003 um 02:30:16 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Mops von Fräulein Lunden
War eines Tags verschwunden,
sie pflegte – muß man wissen –
tagtäglich ihn zu küssen.
Das hat dem Mops wie allen,
die ehrlich sind, mißfallen.
Der Küsse überdrüssig,
ward user Möpschen bissig.
Er stritt mit allen Hunden,
sogar mit Fräulein Lunden,
und gestern oder heute,
entfloh er, liebe Leute.
Er floh vor Kuß und Schleifen,
man kann den Mops begreifen,
denn Schleifen sind ihm schnuppe,
ein Mops ist keine Puppe.
Dem Mops sind Küsse Qual,
so lautet die Moral.
James Krüss
Hans*im*Glück schrieb am 30.5. 2005 um 16:35:22 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
Der Gaul
Es läutet beim Professor Stein.
Die Köchin rupft die Hühner.
Die Minna geht: Wer kann das sein? -
Ein Gaul steht vor der Türe.
Die Minna wirft die Türe zu.
Die Köchin kommt: Was gibts denn?
Das Fräulein kommt im Morgenschuh.
Es kommt die ganze Familie.
»Ich bin, verzeihn Sie,« spricht der Gaul,
"der Gaul vom Tischler Bartels.
Ich brachte Ihnen dazumaul
die Tür- und Fensterrahmen!"
Die verzehn Leute samt dem Mops,
sie stehn, als ob sie träumten.
Das kleinste Kind tut einen Hops,
die andern stehn wie Bäume.
Der Gaul, da keiner ihn versteht,
schnalzt bloß mal mit der Zunge,
dann kehrt er still sich ab und geht
die Treppe wieder hinunter.
Die dreizehn schaun auf ihren Herrn,
ob er nicht sprechen möchte.
»Das war«, spricht der Professor Stein,
»ein unerhörtes Erlebnis!«...
CHRISTIAN MORGENSTERN
Matze. schrieb am 23.4. 2003 um 13:58:24 Uhr zu
Bewertung: 1 Punkt(e)
ottos mops trotzt.
der anfang wohl eines der berühmtesten gedichte von ernst jandl (was ist schon berühmt? ichperspektivisch, wohlgemerkt).
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