Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 64, davon 64 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (39,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 20:20:03 Uhr schrieb
Irrfisch über Onkel
Der neuste Text am 14.1. 2024 um 18:10:06 Uhr schrieb
gerhard über Onkel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 21.2. 2008 um 16:26:49 Uhr schrieb
Philip über Onkel

am 3.11. 2008 um 01:33:00 Uhr schrieb
Craig McDermott über Onkel

am 25.10. 2017 um 13:18:11 Uhr schrieb
Geliebter Batschführer über Onkel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Onkel«

irgendwer schrieb am 7.4. 2000 um 14:09:24 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Willst du dem Onkel keinen Kuss geben- Irgendwie bringe ich Onkel immer mit Päderastie in Verbindung. (Oder heißt das Päderasmus?) »Wenn du dem Onkel einen bläst, bekommst du auch ein Bonbon oder zwei oder eine neue BarbieIch finde das ziemlich eklig, aber Assoziationen sind nicht immer schön. Liegt vielleicht auch daran, dass meine eigenen Onkel beide nicht so die Bringer sind. Sie sind zwar keine Päderasten, aber das ist auch schon alles, was man über sie sagen kann.

Liamara schrieb am 1.10. 1999 um 20:35:17 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 4 Punkt(e)

Ich habe einen Onkel, der ständig mit seinem Geld angibt und es bevorzugt in Luxus-Güter anlegt, mit denen er dann wiederum angeben kann: Autos, Möbel, Reisen und Kleinkram. Und ich habe einen Onkel, der gerne im Müll kramt und gegensätzlicher nicht sein könnte. Mir ist keiner von diesen beiden lieb. So ziemlich meine ganze Verwandschaft väterlicherseits kann von mir aus nach Kanada gehen, wo ich auch Verwandte habe, für die ich mich nicht interessiere.

Concetto schrieb am 6.6. 2001 um 22:57:05 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als Schwuler ist man leider zu lebenslangem Onkel-
tum verurteilt. Da sitzt man dann Kindergeburtstag
um Kindergeburtstag ab und ist vielleicht sogar Pate
von so einem Gör und nach der Konfirmation darf es
dann nicht mehr unbegleitet zu einem kommen und
das ist einem dann auch schon wieder ganz recht.

pikeur schrieb am 8.10. 2001 um 03:36:29 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 1 Punkt(e)

früher sagten die menschen statt onkel, ohm oder oheim. ursprünglich bedeutet oheim soviel wie bruder der mutter. den bruder des vaters nannte man vetter, was »vatersbruder« bedeutet. heute bezeichnet man als vetter nur noch den sohn von onkel oder tante.

die band böhse onkelz, würde heute böhse oheimer heißen, hätte sich die sprache im laufe der zeit nicht verändert. egal, geile band.

milch schrieb am 14.6. 2001 um 19:39:25 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 1 Punkt(e)

mein onkel war in den siebzigerjahren in poona bei bagwhan.danach absolvierte er eine abgedrehte therapieausbildung in kalifornien bei john pirakos.dort schrien sie viel rum,um sich zu befreien.wenn ich irregulär schreie,findet das keiner lustig.mein onkel dagegen kassiert eine menge geld dafür,dass er mit anderen zusammen schreit.auf seiner nichtendenwollenden suchre nach dem ultimativen guru ist er letztlich an bert hellinger geraten und macht nun öde familienaufstellungen und redet über primäre liebe.ich bin ja mehr für wahlverwandtschaften,aber meinen onkewl würd ich mir glatt aussuchen.

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