Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 64, davon 64 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 25 positiv bewertete (39,06%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 1.10. 1999 um 20:20:03 Uhr schrieb
Irrfisch über Onkel
Der neuste Text am 14.1. 2024 um 18:10:06 Uhr schrieb
gerhard über Onkel
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 25)

am 10.3. 2006 um 17:17:32 Uhr schrieb
tootsie über Onkel

am 2.3. 2003 um 20:48:17 Uhr schrieb
andrea über Onkel

am 29.6. 2003 um 18:22:29 Uhr schrieb
bibelmann über Onkel

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Onkel«

irgendwer schrieb am 7.4. 2000 um 14:09:24 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 5 Punkt(e)

»Willst du dem Onkel keinen Kuss geben- Irgendwie bringe ich Onkel immer mit Päderastie in Verbindung. (Oder heißt das Päderasmus?) »Wenn du dem Onkel einen bläst, bekommst du auch ein Bonbon oder zwei oder eine neue BarbieIch finde das ziemlich eklig, aber Assoziationen sind nicht immer schön. Liegt vielleicht auch daran, dass meine eigenen Onkel beide nicht so die Bringer sind. Sie sind zwar keine Päderasten, aber das ist auch schon alles, was man über sie sagen kann.

Concetto schrieb am 6.6. 2001 um 22:57:05 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 3 Punkt(e)

Als Schwuler ist man leider zu lebenslangem Onkel-
tum verurteilt. Da sitzt man dann Kindergeburtstag
um Kindergeburtstag ab und ist vielleicht sogar Pate
von so einem Gör und nach der Konfirmation darf es
dann nicht mehr unbegleitet zu einem kommen und
das ist einem dann auch schon wieder ganz recht.

Jasmin-DieEine schrieb am 29.12. 2000 um 21:34:56 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein lieblings Onkel ist nur ein Jahr aelter als ich. Ich war frueher oft bei seiner Mama ( meiner Omi ) und ihm zu Besuch und wir haben immer viiiel Spass zusammengehabt. Seine Freunde haben ihn als geaergert und gesagt, ich waere seine Freundin, worueber er sich mit 7 richtig aufgeregt hat. Einmal haben wir eine Papiertuete mit Mehl aus dem Speicher abgeseilt, die sich dann an der Hauswand aufgerratscht hat und geplatzt ist. Natuerlich waren wir immer clever genug, nicht erwischt zu werden. Wie auch, als wir unsere erste Zigarette unterm Bett geraucht haben und fast erstickt sind ;-)

Bernd schrieb am 7.4. 2012 um 21:36:14 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 1 Punkt(e)

Mein Onkel war ein etwas seltsamer Kerl. Es konnte zum Beispiel passieren, dass er nur mit einer fleckigen Unterhose durchs Haus schlich, dabei schreckliche Grimaassen schneidend. Dann, plötzlich, konnte es passieren, dass er in unnatürlich hoher Stimme, fast kreischend, ein Wort wie 'ZyklonB' durchs Haus schrie, um danach von wildestem, irren Gelächter durchschüttelt zu werden.

pikeur schrieb am 8.10. 2001 um 03:36:29 Uhr zu

Onkel

Bewertung: 1 Punkt(e)

früher sagten die menschen statt onkel, ohm oder oheim. ursprünglich bedeutet oheim soviel wie bruder der mutter. den bruder des vaters nannte man vetter, was »vatersbruder« bedeutet. heute bezeichnet man als vetter nur noch den sohn von onkel oder tante.

die band böhse onkelz, würde heute böhse oheimer heißen, hätte sich die sprache im laufe der zeit nicht verändert. egal, geile band.

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