Schöne-Sätze
Bewertung: 9 Punkt(e)»Das schoenste Denkmal fuer einen Menschen steht nicht auf irgendeinem Platz, sondern in den Herzen derer, die ihn gekannt haben.«
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| Der erste Text | am 25.3. 2000 um 13:08:17 Uhr schrieb phoros über Schöne-Sätze |
| Der neuste Text | am 19.7. 2008 um 12:48:55 Uhr schrieb Mickey über Schöne-Sätze |
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am 3.4. 2006 um 17:05:13 Uhr schrieb
am 30.9. 2005 um 21:03:59 Uhr schrieb
am 8.2. 2005 um 14:57:56 Uhr schrieb |
»Das schoenste Denkmal fuer einen Menschen steht nicht auf irgendeinem Platz, sondern in den Herzen derer, die ihn gekannt haben.«
Die wahre Entdeckungsreise liegt nicht darin, neue Länder zu erkunden, sondern die Wirklichkeit mit neuen Augen zu sehen.
(Marcel Proust)
»Nur Menschen mit wahrer Herzensbildung werden wissen, daß es wohl das beste ist, was man tun kann, an einem Donnerstagnachmittag im September einen nicht mehr ganz jungen Menschen, einen Zweiundvierzigjährigen vielleicht, möglicherweise einen Thronfolger oder eine Malerfürstin zu lieben, sich so hinzuschenken im goldenen Licht. Anschließend wird man vielleicht in einem Vollwertlokal ein Dinkellaibchen vertilgen wollen, später noch ins Kino gehen, wo ein ernster europäischer Film lockt.«
(Max Goldt hält das für den Himmel auf Erden)
Appolinaire hatte an sein Bett einen Zettel geheftet. Auf diesem stand der Satz: Le poete travaille.
Der Morgen begann, jener Teil des Tages, der niemandem gehörte - abgesehen von den Möwen, die über den Docks von Morpork segelten, der Flut, die langsam stromaufwärts rollte, und einem warmen drehwärtigen Wind, der den vielfältigen Geruchsmustern der Stadt eine Prise Frühlingsduft hinzufügte.
Terry Pratchett, aus: Gevatter Tod.
»Wer einmal auf dem Meeresboden war, hat vor keiner Pfütze mehr Angst.«
Ich weiss zwar jetzt den Verfasser nicht, und habe auch keine Lust nachzuschlagen, aber das ist mein Satz.
Ich kann in dieser Welt nichts mehr ernst nehmen. So wurde der Nachteil zum Vorteil. Das was ist, das ist. Aber ich habe mich damit eingerichtet.
»Ich stand also unschlüssig mit meiner Schreibmaschine vor dem Haus, als ich hinter mir ein leises 'Hallo' hörte. Dieses zarte, fragende Rufen ist, wie ich später erfahren habe, für viele Frauen sozusagen der Inhalt ihres Lebens geworden. Darauf haben sie gewartet, darauf haben sie gebaut und davon haben sie geträumt. Damals hörte ich es zum erstenmal. (Ich glaube, ich bin jetzt taub, weil ich dieses 'Hallo' so viele Jahre nicht mehr gehört habe. Warum in der Welt herumhorchen, wenn ich nicht mehr von ihm gerufen werde?)«
Ich steh auf wenn ich kann, ich leg mich hin weil ich muß, ich variiere meinen Rythmus.
Frank Spilker, Die-Sterne
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