Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 25, davon 25 (100,00%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 10 positiv bewertete (40,00%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 25.9. 2000 um 17:30:23 Uhr schrieb
zerberst über Trauerweide
Der neuste Text am 30.11. 2022 um 13:48:48 Uhr schrieb
Mona de Mona über Trauerweide
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 8)

am 18.8. 2012 um 20:56:45 Uhr schrieb
baumhaus über Trauerweide

am 17.10. 2003 um 01:01:29 Uhr schrieb
59493929 über Trauerweide

am 12.9. 2009 um 21:23:13 Uhr schrieb
Ronja über Trauerweide

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Trauerweide«

Greif schrieb am 25.9. 2000 um 19:01:07 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 10 Punkt(e)

Eine Trauerweide ist schon ein sehr hübscher Baum. In der Regel steht dieses Pflänzchen an einem Gewässer, zu dem es sich etwas hinunterhängen läßt, um sich ein wenig darin zu bespiegeln. Besonders in einer traurigen Attitüde. Das wirkt vornehm, obwohl es auch etwas nach Mitleid heischt. Wer auf diesen Trauerweidentrick immer wieder reinfällt, sind besonders die Fotografen. Aber auch die Enten. Letztere paddeln zu den Trauerweiden hin, tauchen ein bißchen ab und zeigen ihre Bürzel, um das arme Wesen aufzuheitern. Die Fotografen lichten derweilen das ganze Ensemble ab, bis ihnen etwas ins Gras oder - je nach Jahreszeit - vielleicht auch ins feuchte Herbstlaub purzelt. Tja, dann heißt es auch für sie: runter mit dem Köpfchen und hoch mit dem Bürzel. Die Trauerweide hat dann das Gefühl, daß die ganze Welt etwas von ihr gelernt hat.

yggdrasil schrieb am 27.11. 2000 um 20:45:55 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 6 Punkt(e)

In der Nacht entwurzeln sie sich selbst, pirschen sich an Wandernde heran und murmeln sie an.

Torch schrieb am 15.6. 2003 um 19:07:42 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 2 Punkt(e)

Einer der schönsten Bäume überhaupt ist die Trauerweide. Am schönsten ist sie an einem See bei Sonnenuntergang im Winter, wenn die Welt tot und kahl scheint. Dann drückt sie eine gnadenlose Sehnsucht aus, der ich mich nicht entziehen kann. Dann könnte ich stundenlang unter einer solchen Weide stehen und in die Ferne blicken.

mcnep schrieb am 23.8. 2005 um 00:11:00 Uhr zu

Trauerweide

Bewertung: 1 Punkt(e)

Nachdem erst mein Vater und drei Jahre darauf meine Mutter gestorben waren, musste ich kurz danach bei einem letzten Besuch im ehemaligen Elternhaus feststellen, dass die Nachbarn die von mir gepflanzte Trauerweide (die ob ihres reichlichen Blätterfalls dem Heger des in Windrichtung liegenden Gemüsebeets 20 Jahre lang ein Dorn im Auge war) gefällt hatten. Ein besonders schmerzlicher Verlust, denn anders als meine Eltern mit ihren recht unverwechselbaren Physiognomien begegnen mir seither andauernd Trauerweiden mit einem unordentlichen linken Hauptast.

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