Anzahl Assoziationen zu diesem Stichwort (einige Beispiele folgen unten) 13, davon 12 (92,31%) mit einer Bewertung über dem eingestellten Schwellwert (-3) und 6 positiv bewertete (46,15%)
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Siehe auch:
positiv bewertete Texte
Der erste Text am 27.7. 2001 um 17:23:50 Uhr schrieb
Macbeth über Wurzelbehandlung
Der neuste Text am 27.3. 2012 um 14:20:48 Uhr schrieb
Dentist über Wurzelbehandlung
Einige noch nie bewertete Texte
(insgesamt: 3)

am 30.9. 2002 um 10:11:38 Uhr schrieb
nudelchen über Wurzelbehandlung

am 6.1. 2009 um 06:35:55 Uhr schrieb
Ronja über Wurzelbehandlung

am 27.3. 2012 um 14:20:48 Uhr schrieb
Dentist über Wurzelbehandlung

Einige überdurchschnittlich positiv bewertete

Assoziationen zu »Wurzelbehandlung«

Das Gift schrieb am 23.1. 2002 um 14:43:18 Uhr zu

Wurzelbehandlung

Bewertung: 4 Punkt(e)

Jemand nam mal LSD und hatte dann am weiteren Abend ein merkwürdiges »Pochen« in der einen Gesichtshälfte. Es dauerte lang bis er realisierte, das es ZAHNSCHMERZEN waren. Die Nacht schritt dahin und an Klarkommen war nicht zu denken, als er am Morgen den Zahnarzt aufsuchte ... er war noch immer drauf wie ... als der Doktor ihm eine Narkose verpasste und damit began, die Nerven langsam, aber energisch aus dem aufgeborten im Oberkiefer befindlichen Backenzahn herauszufeilen. Das Licht war grell und im Radio liefen Schlager. Eine surreale Szenerie, wie man sie eigentlich nur in Tarantino-Filmen vermuten würde.

Es war wirklich ... »krass«.

Jasona schrieb am 10.5. 2005 um 18:29:54 Uhr zu

Wurzelbehandlung

Bewertung: 3 Punkt(e)

Situation, in der ich gerne taub gewesen wäre:
Wurzelbehandlung, der Arzt (nach Standort und Verfügbarkeit ausgewählt) duftet dezent nach dem Schnaps von gestern, und die übermüdete Zahnarzthelferin sagt: »Herr Doktor, das ist jetzt aber verkehrt

Flur schrieb am 18.3. 2004 um 09:11:27 Uhr zu

Wurzelbehandlung

Bewertung: 1 Punkt(e)

Daß Frauen im allgemeinen eher dazu tendieren, Blasen als notwendiges Übel anzusehen ist mir bekannt. Simone, die ich kürzlich kennen gelernt habe, ist da ganz anders. Sie genießt das Blasen nicht nur von der ersten bis zur letzten Sekunde, achtet darauf, daß nicht einmal ein Wolllusttröpfchen ihrem gierigen Schlund entgeht und macht sich einen Heidenspaß daraus, den Orgasmus mehr als eine halbe Stunde hinauszuzögern, bis sie dann am Ende den Schwanz so heftig aussaugt, daß ich fürchtete, sie würde mir die Eier durch den Samenleiter ins Freie befördern, um wirklich jeden Tropfen meines Liebessaftes aus mir heraus in ihren Hals zu bekommen. Sie meinte, mein Sperma würde besonders gut schmecken, was sicher gelogen ist, aber das ist doch eine wirklich nette Lüge.

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