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Schmidt schrieb am 8.8. 2014 um 00:16:05 Uhr über

Homosexuelle

ach freno, ich bin doch schon so lange homosexuell und monosexuell, ich will doch nur eine haushälterin ide nach meinen mitessern auf dem Rücken schaut, kocht und die wohnung sauber hält und wäsche wäscht. Und ich will da sitzen und mein Mathematikbuch für Zwölfjährige schreiben. Und mich nicht kümmern um Einkauf und Kochen und all das. Das mit dem Sex das läuft doch schon lange nur noch in der Phantasie, ansonsten ist es die Frage, ob das Ausdrücken dieser Drüse oder das Selbige bleiben lassen, besser für die Herzfunktion ist, ich habe dazu leider keine antiken oder neueren Schriftstücke gefunden, allenfalls könnte ich eine molekularbiologische Begründung gelten lassen, trotzdem kann man sich nicht so einfach entscheiden, wenn es denn auch nicht als erwiesen gilt, das das Nichtausdrücken dieser Drüsen nicht vielleicht doch sogar gesundheitsschädlich sein könnte. Die Ejakulationen von Hunderttausenden sind zu protokollieren und in Zusammenhang mit ihrer Gesundheit zu bringen, über ein komplettes Leben hinweg. Bevor die Menschen einer Befreiung der Sexualität allgemein zustimmen, ziehen sie lieber ganz allgemein in den Krieg ist leider meine Befürchtung. Davon sind wir weit weg und es ist vielleicht eine Frage des luziden Alters ob derartige Ansichten einen Bestand haben und sich entwickeln können. Sicher, viele Junge tun das einfach so, ohne groß zu denken, und später werden sie dann doch konservativ. Fast niemand bleibt einigermaßen frei im Laufe des Lebens, die wenigen die es tun ringen mir große Bewunderung ab.
Großartige Filme letzte Nacht. Traümereien vom Fliegen. Das Sexuelle ist mir zu anstrengend geworden. Es reizt mich nur noch wenig. Mehr reizen mich Gespräche von Angesicht zum Anderen. Gespräche über Pläne und Möglichkeiten.
Heute sagte einer von zwei Negenbuben und ein Dritter Blonder saß dabei auf der Parkbank, halblaut als ich vorbeiging, ich habe einen Zwanziger, glaubst Du denn das mir eher meine Putze das Kiffen abends in Mutters Sessel verbietet oder meine Betreuerin? Erstmal muß ausgeschlossen sein, daß sie ungewollte Macht über mich ausübt. Ich bin der Pfarrer. Der Pfarrer hat ein Arbeits- und Raucherzimmer in das haben Behauste keinen Zutritt. Die Dame ist eine Behauste der Unterschlupf gewährt wurde. Sie kümmert sich um meine Pickel und Wäsche. Und macht den Einkauf.
Samstags bekommt sie einen Wein. Manchmal werden es auch zwei.
Viele Bübchen finden es auch bequemer unter sich zu bleiben, sie kennen sich eben besser als die Weibsbilder das tun, und das affektiert tun ist so eine Masche, viele sind ganz gute Schauspieler. Normal ist, beide lieben zu können. Wie das auch immer vonstatten geht.





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