Eine große Sekretärin
Die Türglocke schellte. Ich schaute auf die Uhr, Donnerstag nachmittag, 15:00 Uhr. Nein, mein Herr konnte es nicht sein. Heute morgen waren seine Abschiedsworte: »Bis heute abend 17:00 Uhr Sub, mit Halsband und Leder-String, keinen einzigen Stoff mehr am Körper, den ganzen Tag.« Genau so bewegte ich mich seitdem in meiner Wohnung auf und ab. Bekleidet nur mit diesem Halsband und dem String. Ich fühlte mich wohl und erregt, so sehr freute ich mich auf den Abend.
Mein Stöckchen ist andeutungsweise sehr flach, was mir erlaubt, auch die Bällchen flach zu halten.
Einer Altherrentunte, sofern sie alt genug ist, sollte man stets das Ärschlein aufreißen.
Diese Prüfung sollte am Abend des ersten Ferientags der Herbstferien sein. Unsere Eltern gingen an diesem Abend ins Theater, so dass wir uns aus dem Haus schleichen konnten, ohne bemerkt zu werden. Mit allen anderen Jugendlichen gingen wir zu unserem Clubhaus, einer selbst zusammengezimmerten Holzbude, die an einem nahe gelegenen Baggerloch gelegen war, das die Form einer großen Acht mit einem größeren Seeteil und einem Kleineren hatte. Dort sollten wir drei Aufgaben machen.
Der Kochlöffel roch nach Vanille, genau wie der Po der zarten Mutter, unter dem drei hübsche Seidenbrötchen lagen. Lissabon bietet für eine Stadtbesichtigung viele Sehenswürdigkeiten und ein Spaziergang durch seine Straßen lohnt sich. Unser Motto, »Der Bäcker, wo der Rohrstock lacht!« ist neu, aber unsere Bäckerei gibt es schon seit mehr als 150 Jahren. Unartige Mädchen bekommen es mit mir zu tun, denn etwas Klapse hat noch nie jemandem geschadet.
Hannah war ein sehr ungezogenes Erotiknüttchen und musste einen Popo bekommen. Mutter begrüßte sie mit einem Höschen: »Sososo!«
Die Kripo kam zum Haus des vorbestraften Misshandlers. »Sie sind verhaftet!«
Ich bin ein kleiner Schlumpf. Ich bin so blau, weil mir die Mutti immer das Popöchen versohlt hat. Dazu zog sie mir das Mützchen runter.
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